Jessy auf Abwegen Kapitel 06
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ok?"
„Du möchtest also, dass wenigstens dein Arsch mir treu ist?"
„Ja, das wäre schön. Meine Muschi ist es ja nicht mehr wirklich."
„Ok, Deal! "
Nach dieser kurzen Unterhaltung geht es nun weiter. Lange werde ich bei diesem Fick nicht mehr durchhalten und beginne wieder, meine Frau zu ficken. Sie stöhnt wieder hemmungslos ihre Geilheit raus, während ich meinem Höhepunkt immer näher komme.
Nach einigen Minuten ist es dann soweit. Mein Schwanz spannt sich immer mehr und ich weiß, dass ich gleich abspritzen werde. Kurz bevor es soweit ist, ziehe ich ihn aus ihrer Arschfotze und spritze ihr dann meinen Saft in mehreren Schüben über den Körper. Der erste landet auf ihrem hochgeschobenen Rock, der zweite auf ihrem Venushügel und der Rest danach landet direkt auf ihrer Pussy. Man sieht, dass ein kleiner Teil davon in sie hinein läuft. Der Großteil der weißlichen Flüssigkeit bildet kleine Lachen an den entsprechenden Stellen.
Nach über fünf Jahren hatte ich nun also den ersten Analsex mit meiner Frau. Es war ein geiler Fick, der auch ihr gefallen hat. Und durch mein Versprechen, dass ich der einzige sein werde, dem das erlaubt sein wird, habe ich ihr auch einen Gefallen getan. Ich werde strikt darauf achten, dass niemand sonst das in Zukunft tun wird. Vorerst!
„Du bist echt die geilste. Wer hätte das vor zwei Wochen gedacht?", stelle ich mehr rhetorisch fest.
„Das erste Mal mit Tobias glich ja fast einer Vergewaltigung. Aber ich muss gestehen, dass ich ein ...
... bisschen Blut geleckt habe.", sagt sie noch immer außer Atem zu mir. „Der heutige Tag war bisher der Hammer, ich war noch nie zuvor so lange am Stück geil."
„Du hast dich heute verhalten, wie eine Schlampe! Genauso, wie ich es mag!"
„Was daran magst du genau?"
„Ich stehe auf Frauen, die mit vielen Männern geschlafen haben. Erfahrene Frauen, die es nicht so genau mit den moralischen Dingen nehmen. Ich mag die Anerkennung der anderen Männer für dein Auftreten.", versuche ich ihr zu erklären. „Je versauter, desto besser." „Und du glaubst, dass ich die Richtige dafür bin?"
„Spätestens der heutige Tag sollte doch Beweis genug sein, oder?"
Jessy denkt kurz nach, bevor sie antwortet: „Ja, das könnte vielleicht sogar sein. Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass ausgerechnet ich derartige Gefühle entwickele."
„Was meinst du?"
„Ich bin öfter rollig als normal, oder nicht?"
„Ja, das stimmt!" Wir lachen beide herzhaft. „Lass uns schauen, wohin es uns führt, ok?"
Sie lächelt mich an und greift sich mein Shirt, um die Sauerei von ihrem Körper zu entfernen. Anschließend steht Jessy auf und geht nach oben ins Badezimmer.
Ich sitze noch eine Weile im Wohnzimmer und bin restlos zufrieden. Alles was ich mir jemals in sexueller Hinsicht gewünscht habe, scheint sich im Moment zu erfüllen. Die Frage, warum ich erst so spät damit anfange, muss ich mir wirklich langsam stellen. Aber besser spät als nie.
Der sich nun anschließende Abend geht zu Ende, wie ein ganz ...