Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... so scharf. Ich habe nur nicht geahnt, dass so was in dir schlummert."
„Wenn man mich dazu zwingt, stelle ich es mir super erregend vor. Vielleicht werde ich es noch bereuen, aber das bin ich dann selber schuld. Und habe es zumindest mal ausprobiert."
„Das mit dem Fremdficken musst du aber nicht drin lassen."
„Das möchte ich aber dabei haben. Für mich, nicht für dich. Bis zur vergangenen Woche habe ich bei der Sache hauptsächlich deshalb mitgespielt, weil ich dir deine Wünsche erfüllen wollte. Seit diesem Wochenende tue ich es auch für mich. Vor allem für mich, wenn ich ehrlich sein soll. Damit solltest du besser klarkommen. Du hast mich auf den Weg gebracht und den will ich jetzt so weit gehen, wie ich kann."
„Die ich rief, die Geister, hmm?"
„Wirst du nun nicht mehr los.", erwiderte ich grinsend.
„In die Ecke, Besen, Besen! Seids..."
„Nichts da. Der alte Meister ist in diesem Fall klar auf meiner Seite. Außerdem meinst du es nicht wirklich ernst. Also, soll ich es so aufsagen?
„Julia, das hier ist das perverseste, versauteste und ja, das geilste, das ich jemals aus deinem Mund gehört habe. Ich sehe ja, wie du dich fühlst, aber glaub mir: wenn du das jetzt am Stück aufsagst, muss ich selber aufpassen, nicht in die Hose zu spritzen."
„Klingt, als wäre es gut genug.", schnurrte ich. Dann zog ich eine Schnute. „Du darfst ja kommen."
„Tue ich aber nicht."
„Echt?
„Geteiltes Leid ist halbes Leid."
„Geteiltes Leid bedeutet zwei Leute, die ...
... sich die halbe Nacht unruhig durch unser Bett wälzen."
„Ich will das mit dir durchziehen. Ich will spüren wie du dich fühlst. Wenn Julia unartig war, gibt es für Jens auch nichts."
Ich glaube, ich schmachtete ihn ganz furchterregend an. Zu viel für ihn. Jens hielt mir schnell mein Phone vor die Nase. „Leg die Hände wieder auf dem Rücken aneinander, so wie am Anfang. Dann klingt es nochmal besser. Man hört die Anstrengung. Go!" Sein Finger tippte auf die Aufnahmetaste.
Ich sagte meinen Text auf.
————
Jens, dieses Schwein.
Verräter!
Was hatte der gestern für Solidaritätsschwüre von sich gegeben.
Nur, um dann plötzlich bei der dritten Wiederholung meines Morgenmantras wichsend vor mir zu stehen und mich derart mit seiner Ladung Sperma einzusauen, dass ich gleich nochmal unter die Dusche hüpfen konnte.
Hatte mich einfach von oben bis unten vollgespritzt, das Schwein. War gekommen wie eine Fontäne und hatte mich allein im Regen stehen gelassen.
Wer stand dann später auf dem Weg zur Arbeit noch im Drogeriemarkt und kaufte sich Slipeinlagen in nie gekannten Dimensionen? Natürlich ich. Sonst hätte ich mich aber auch nicht in die Schule getraut, so dauererregt wie ich war. Konnte eine Möse tatsächlich dauerhaft soviel Saft produzieren, ohne dass man verdurstete?
Ich war so weit, dass ich ein Stöhnen unterdrücken mußte, wenn ich mich nach dem Pinkeln abwischte. Selbst meine weiteste Hose konnte nicht verhindern, das meine so verflucht grosse Klitoris sich ...