Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... bei jeder falschen Bewegung, bei jedem Übereinanderschlagen der Beine, sofort angesprochen fühlte.
Der konnte was erleben, wenn er nach Hause kam. Meiner Stimmung war er heute morgen aus dem Weg gegangen, indem er bereits verschwunden war, als ich aus der Dusche kam. Bis ich wieder zu Hause war kochte ich allerdings nur noch auf kleiner Flamme, was auch daran liegen konnte, dass noch eine Mutter angerufen hatte, die sich über meine Bewertung ihres lieben Sprösslings beschweren wollte. Fast wäre mir der Satz dabei herausgerutscht, der mir bei dieser Frau schon so oft auf der Zunge gelegen hatte: ‚Nein, ihr Sohn ist nicht hochbegabt. Sie selbst sind nur sehr, sehr dumm.'
Hatte ich natürlich nicht gesagt. Der Frust darüber hatte zumindest dabei geholfen, mich ein wenig abzukühlen.
Jetzt, am Nachmittag konnte ich über Jens Verhalten schon ein wenig Schmunzeln. Irgendwie war es ja sogar richtig machohaft von ihm gewesen und schließlich beschwerte ich mich doch sonst stetig über den Mangel an eben dieser Art Verhalten bei ihm.
Ob er das in den Abend hinüberretten konnte?
Plötzlich kam mir der Gedanke, dass das Orgasmusverbot nur bis heute morgen gegolten hatte. Theoretisch konnte ich mir also jetzt meinen kräftigsten Gummidödel aus der Schublade holen, den großen Schwarzen zum Beispiel, auf den Jens so abfuhr, und mich damit bis zur Bewußtlosigkeit vögeln.
Geschähe ihm Recht!
Oder aber...
Kurz bevor Jens zu Hause ankam, stand ich nackt im Wohnzimmer, ...
... lediglich die High-Heels von Sonntag an den Füßen, und schrieb ihm eine Nachricht.
'Wehe, wenn dein Schwanz nicht einsatzbereit ist, sobald du zur Tür reinkommst. UND DAS MEINE ICH ERNST!'
Als Antwort kam nur ein Smiley. Noch eine Veränderung zum Guten. Früher wäre eine ellenlange Frage zurückgekommen. Heute wusste er genau, in welchem Zustand ich war und die Ursache dafür brachte auch ihn automatisch in Stimmung.
Meine Titten drückten sich auf die Platte des Esstischs und ich klammerte mich mit den Händen an der gegenüberliegenden Kante fest. Die hohen Absätze sorgten dafür, dass mein Arsch trotz meiner weit gespreizten Schenkel ein wenig über der Tischplatte war und richtig schön prall in die Höhe ragte. Ich kannte das Geräusch der Schritte, mit denen Jens die Treppe hochlief und dabei mit seinem Schlüsselbund klimperte in- und auswendig.
Der Schlüssel glitt ins Schloß. Ich wand meinen Hintern.
Die Tür ging auf und ich spürte tatsächlich den leichten Luftzug auf meiner nassen Möse.
‚Kommschonkommschonkommschon.'
Schritte im Flur.
Die Schritte stoppten.
Stille.
Etwas schlug schwer auf dem Boden auf. Offensichtlich nicht Jens, sondern nur seine Tasche, denn im nächsten Moment grub sich schon sein Gesicht zwischen meine Arschbacken und seine gierige Zunge schleckte der Länge nach durch meine Spalte, hoch zur Rosette und wieder zurück. Jetzt bohrte sich seine Nase in meinen Anus während er gierig schleckte.
Göttlich!
Aber nicht das, was ich jetzt ...