Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... wollte.
„Wenn du mir nicht in den nächsten zehn Sekunden den Schwanz in die Fotze bohrst, reiss ich ihn dir ab und besorge es mir selbst damit."
„Oh." Hinter mir entwickelte Jens hektische Aktivität, versuchte anscheinend noch im Aufstehen, sich die Hose auszuziehen, verhedderte sich natürlich und hätte es fast geschafft, den Moment zu meucheln.
Fast.
Dann packten mich ungewohnt grobe Hände an den Hüften und sein stahlharter Schwengel steckte urplötzlich bis zum Anschlag in mir.
Ich schrie.
Jens stiess zu.
Wieder.
Wieder.
Wieder.
Ich kam.
Jajajajajajajajajajaja.
Meine Füße strampelten in der Luft und ich konnte mich nur mit aller Macht an der Tischkante festklammern während ich unter Jens zuckte und schrie, der mich mit seinem Schwanz auf den Tisch nagelte. Irgendwann war die Welle über mich weggeschwappt und Jens vögelte mich immer noch heftig durch.
‚Diesmal bin ich zu früh gekommen.' Woher der Gedanke kam war mir ein Rätsel, aber er brachte mich kurz zum Lachen. Was früher zum unmittelbaren Abbruch der Tätigkeiten geführt hätte, spornte Jens heute an.
„Was gibt's zu Lachen, notgeiles Bückstück?"
„Nichts. Fick mich einfach weiter."
Was er tat. Nicht mehr lange, dafür umso heftiger. Seine Finger gruben sich rücksichtslos in die Überreste der leichten Blutergüsse auf meinem Arsch und der Schmerz, sein noch stärker anschwellender Schwanz, der mir seinen Saft in die Möse pumpte, so tief drin wie selten zuvor, zusammen mit ...
... seinem Urschrei, rissen mich noch einmal mit und ich krampfte meine Fotze um seinen pochenden Schwengel.
Jens taumelte von mir weg und liess sich in einen Sessel fallen. Ich blieb wo ich war. Wartete.
„Aber Hallo!"
„Kann man so sagen."
„Merkst du, wie dir unsere Soße aus der Möse tropft?"
„Ein wenig. Jetzt kann ich es hören." Schwere Tropfen, die auf den Boden klatschten.
Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr zeigte mir, dass die gesamte Aktion nur einige Minuten gedauert hatte. An Intensität und Gefühlen war da locker eine Stunde drin gewesen.
Zweimal. Ich war zweimal auf dem Schwanz meines Mannes gekommen. Wahnsinn. Lag das an seiner Motivation oder an meiner erzwungenen Enthaltsamkeit? Vermutlich war es die Mischung. Egal. Das Ergebnis war jedenfalls der Hammer.
Warum sollte man eigentlich aufhören, wenn es gerade am Schönsten war? Wer weiss denn schon, was noch so alles passiert.
„Warum sitzt du dann auf deinem faulen Hintern und lässt es zu? Beweg dich hierher und schleck es auf."
„Mit dem größten Vergnügen."
Jens legte die Hände diesmal sanft auf meine Po und spreizte mich so weit wie möglich auf, bevor er mit der Zunge erst einmal die nassen Rinnsale von meinen Schenkeln leckte und sich den Hauptpreis ein wenig aufsparte. Dann zwängte sich sein Körper zwischen meine Schenkel, damit er mit weit geöffnetem Mund unter meine Spalte kam und ungehemmt schlemmen konnte. Oh ja, lutschen und lecken konnte er schon immer gut.
„Das ist aber nicht nur ...