Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sperma, was hier alles vollsaut. Du hast mal mindestens einen genauso großen Anteil."
„Lecker?"
„Wie im Paradies."
Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Eine halbe Stunde später hatte ich ihn wieder hartgelutscht und dazu motiviert, es seiner streunenden Hure auf unserem Ehebett noch einmal zu besorgen.
Locker eine Viertelstunde machte ich auf dem Rücken die Beine für ihn breit. Wir sahen uns verliebt in die Augen während er mich unermüdlich in wechselndem Tempo stiess, wir uns gegenseitig die Nippel zwirbelten und uns Liebesschwüre zuflüsterten. Ich kam sogar noch zweimal, diesmal mit der Hand am Kitzler, bevor er über mir zuckte und stöhnte.
„Das war der Hammer. Du bist so anders.", flüsterte ich ein wenig später in sein Ohr, nachdem er sich ächzend von mir runter gewälzt hatte. „Gestern Abend warst du schon so schön streng. Und dann heute morgen..." Da war doch noch was! Ich hieb ihm mit voller Wucht die Faust auf die Schulter."
„Auaaaaaaaaa. Verdammt, was war das denn jetzt?"
„Das war für heute morgen, du Schwein."
„Gerade hast du noch gesagt, es hätte dir gefallen."
„Im Nachhinein schon. Heute morgen hätte ich dich dafür erwürgen können, dass du mich in meinem Leid allein gelassen hast."
„Nicht dafür, dass ich dich vollgespritzt habe."
„Nöööööööööö. Das war ziemlich heiss. Was es in der Situation für mich aber noch Schlimmer gemacht hat. Aber wie du mich gerade gevögelt hast, war schon verdammt gut. So lang und hart."
Ich drehte ...
... mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf eine Hand. „Warum bist du nicht öfter so?"
„Weil... ich sage ja nicht, dass das heute für mich nicht super toll war. Es war herrlich, dich so zu vögeln. Aber das bin nun mal nicht ich. Nicht dauerhaft. Schlimm?"
„Nicht mehr. Ich lerne so manches in den letzten Tagen. Über dich, aber auch über mich selbst. Woran lag es denn heute?" Ich strich mit der Hand über seine Brust und gab ihm einen kurzen Kuss.
„Haust du mich auch nicht wieder?"
„Quatsch. Sag schon."
Jens richtete sich hin und setzte ein Pokerface auf.
„Nun, junge Frau, wir waren im Auftrag des Bullen unterwegs."
Sekunden später balgten wir uns prustend durchs Bett. Viel gehauen habe ich ihn dabei nicht. Ganz bestimmt nicht. Na gut, vielleicht ein wenig. Wenn es das war, brauchte ich meinen Bullen noch viel dringender, als ich bisher gedacht hatte.
Als wir uns endgültig verausgabt hatten, erinnerten wir uns daran, dass ich ja noch einen Anruf zu machen hatte. Ich war schon halb aus dem Bett, als Jens mich kurz festhielt.
„Danach gehen wir online shoppen?"
„Wonach denn?"
„Du weisst doch. Strapon?"
Ich grinste ihn an. „Genug von der Hengstrolle?" Meine Hand packte sein Haar und ich schob mich an ihn heran, bis meine Titten sein Gesicht berührten."Lieber wieder die Stute sein?"
„Oh, Julia."
„Schauen wir mal." Sein bereits wieder erwachender Schwanz bekam einen spielerischen Klaps von mir. „Jetzt ist erst mal mein Bulle dran."
„Ja, ...