1. Machtgefälle 08: Rituale


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Knöchel aneinander und fesselte ihre Hände vor dem Körper. Er benutzte Knoten, die das Blut nicht stauten und doch kein Entkommen zuließen.
    
    Manchmal verwendeten sie auch breite lederne Hand- und Fußfesseln, die einfach mit einem Karabiner oder einem Schloss aneinander fest gemacht wurden, wenn Hannah am nächsten Morgen kurze Kleidung tragen wollte. Eiserne Hand- und Fußfesseln besaßen sie zwar auch, benutzten diese aber nur, wenn Hannah sich selbst fesseln musste, z.B. wenn Richard nicht da war.
    
    Dann legte Richard seine verschnürte Schülerin auf ihre Seite des Bettes und deckte sie zu. Wenig später schlüpfte auch er unter die Decke. Er trug auch weiterhin T-Shirt und Slip. Er kuschelte sich von hinten an Hannah und legte die Arme um sie.
    
    „Gute Nacht, mein Herr!"
    
    „Schlaf gut, kleine Fickstute!"
    
    Hannah spürte, wie eine von Richars Händen über ihre Brust strich und zielsicher ihre linke Titte fand und sie umfasste. Die andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und legte sich um ihren Venushügel. Hannah liebte es, so von ihm gehalten zu werden, wenn sie einschlief. Es war ein wunderbares Gefühl, körperlich behütet und verbunden zu sein. Manchmal führte er auch zwei Finger in ihre Fotze ein, wenn er sie hielt. Und hier und da bekam er davon noch Lust auf sie, drang von hinten in sie ein und vögelte sie sanft, bis er kam.
    
    Da Hannah ihrem Herrn jedoch bereits ausgiebig mit dem Mund gedient hatte, blieb sie vor dem Einschlafen unbesamt.
    
    Bald war sie ...
    ... eingeschlafen.
    
    Mitten in der Nacht aber erwachte Hannah.
    
    Oh, nein! Sie spürte ihre Blase. Sie war extra vor ihrer Inspektion noch auf der Toilette gewesen. Aber sie hatte an diesem Abend fast eine ganze Kanne Tee getrunken.
    
    Der Wecker zeigte 3:14 Uhr. Bis zum Aufstehen um 6:30 Uhr würde sie es nicht schaffen.
    
    Sie wälzte sich in ihren Fesseln zu Richard herum. Während des Schlafens hatte er sich von ihr gelöst und auf die andere Seite gedreht.
    
    Sie küsste seinen Nacken und flüsterte ihm ins Ohr, um ihn möglichst sanft zu wecken: „Mein Herr? Bitte wach auf! Deine Schülerin braucht deine Hilfe!" Richard wurde langsam wach, schaltete die Nachttischlampe an und drehte sich zu ihr herum. Aus kleinen Augenschlitzen sah er sie an und blinzelte. „Was ist denn los?"
    
    „Es tut mir leid, mein Herr, aber ich muss auf die Toilette."
    
    Richard erhob sich, streckte sich kurz und trat zu ihr.
    
    „Volle Blase, hm?" fragte er verschlafen. Dann setzte er zielsicher seinen Zeigefinger auf Hannahs Unterleib und drückte zu. Hannah quiekte und stöhnte.
    
    „Ja, scheint voll zu sein!" bestätigte er und grinste. „Ich würde jetzt auf die Toilette gehen."
    
    „Ich auch, wenn ich könnte!" zischte Hannah. „Mach mich los!"
    
    Stattdessen drückte Richard noch einmal auf Hannahs Blase. Wieder quiekte und stöhnte sie.
    
    „Hör auf damit! Ich mache gleich ins Bett!"
    
    „Dann schlafe ich im Gästezimmer" antwortete Richard lakonisch.
    
    „Ich. Muss. Aufs. Klo!" drängte Hannah.
    
    „Und ich bin dein Herr, nicht dein ...
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