1. Machtgefälle 08: Rituale


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Befehlsempfänger. Ich wurde aus dem wohlverdienten Schlaf geweckt. Und ich habe noch nichts gehört, dass mich bewegen könnte, irgend etwas zu tun."
    
    Hannah unterdrückte ein ungehaltenes Stöhnen. „Mein Herr, ich bitte dich inständig und demütig, mich los zu binden und mich auf die Toilette gehen zu lassen."
    
    Richard überlegte. „Ääääh! Nein!"
    
    Hannah wurde panisch. „Bittebittebitte! Ich muss so dringend. Ich tue alles für meinen Herrn. Alles! Und er darf alles mit mir tun!"
    
    „Das darf ich sowieso, Sklavin."
    
    „Mein Herr, ich flehe dich an! Was muss ich tun, damit ich auf die Toilette darf?"
    
    Richard bückte sich nieder und hob Hannah grinsend auf seine Arme. „Genau das! Du musst betteln!"
    
    Er trug sie ins Bad, klappte den Toilettendeckel hoch und setzte seine gefesselte Sklavin auf die Klobrille. Dann ging er in die Hocke und schaute ihr interessiert zwischen die Beine. Hannah wurde knallrot.
    
    „Da kommt nichts" stellte Richard nach ein paar Sekunden fest.
    
    „Ich kann nicht! Nicht, wenn du mir dabei zusiehst!"
    
    „Soll ich dich dann wieder ins Bett tragen?"
    
    „Bitte lass mich allein!"
    
    „Nein! Ich will meine Sklavin pinkeln sehen. Wenn ich schon geweckt werde und dich durch die Gegend schleppen muss, will ich etwas davon haben. Ich habe noch nie eine Frau aus der Nähe pinkeln sehen."
    
    Hannah wechselte ins Dunkelrote. Sie bemühte sich, aber sie konnte nicht. Dafür stellte sie entsetzt fest, dass ihre Möse klatschnass war. Ihr ganzer Unterleib pulsierte vor ...
    ... Erregung.
    
    Da griff ihr Richard plötzlich zwischen die Beine, teilte ihre Schamlippen und legte die Spitze seines Zeigefingers genau auf den Ausgang ihrer Harnröhre. Er streichelte leicht darüber und Hannah stöhnte vor Lust und Erleichterung. Und da schoss es aus ihr heraus.
    
    Mit hochgezogener Augenbraue zog Richard seine Hand unter ihr heraus, während ganze Sturzfluten aus ihrem Unterleib in die Schüssel strömten. In die unglaubliche Erleichterung mischten sich Scham und ein leichtes Grauen, als er ihr seine nasse Hand vor das Gesicht hielt.
    
    „Ich...Es...oh, nein!...Ich danke dir, Herr, für deine Hilfe! Es tut mir leid, dass ich dich getroffen habe. Das war keine Absicht! Ich bitte tausendmal um Vergebung!"
    
    Er würde ihr doch nicht befehlen, ihn sauber zu lecken, oder? Hannah graute. Ihr wurde übel. Und gleichzeitig wurde sie unglaublich geil.
    
    Richard lächelte über die Gefühle in den Augen seiner Schülerin, zuckte die Schultern und sagte leichthin: „Ich bin immer froh, wenn ich helfen kann!"
    
    Dann wusch er sich die Hände im Waschbecken.
    
    Erleichtert plapperte Hannah los, während die letzten Reste aus ihr herausplätscherten. „Als kleines Mädchen wurde ich auch aufs Töpfchen gesetzt. Ich musste dann immer die Mama rufen, wenn ich fertig war. Fertig! Abputzen!"
    
    Richard wandte sich mit Haifischlächeln ihr zu, während er seine Hände abtrocknete. Sie hätte sich ohrfeigen können. Aber sie war ja gefesselt.
    
    „Nein!" sagte Hannah ungläubig. „Nein! Das...das...das ...
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