1. Berlin Trip - Tag 03


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Innenseite zu streicheln. Als wir schließlich die Autobahnauffahrt befuhren, erreichten seine Finger meine Scheide.
    
    Jede seiner Berührungen an meinen äußeren Schamlippen, ließen meine Beine weiter auseinander streben und steigerten mein Verlangen nach Befreiung. Von meinem Rock, meinen restlichen Sachen und meiner angestauten Lust. Immer wieder versuchte ich, einen Blick auf seinen Penis zu erhaschen.
    
    Ich fuhr zügig und alles worauf ich achtete, war die Ausfahrt nicht zu verpassen und passive, wie aktive Überholmanöver zu vermeiden. Das half mir dabei nicht komplett die Beherrschung zu verlieren.
    
    Endlich die Ausfahrt mit der Nummer 3! Wir Verließen die Autobahn, bogen nach rechts ab, Google sagte noch 1 km. Meine Anspannung war unbeschreiblich. Da war der Parkplatz. Komplett leer und unbeleuchtet. Ich hielt das Auto, stellte den Motor ab und die Innenbeleuchtung ging an. Wir sahen uns in die Augen.
    
    Ich zog den Schlüssel ab. Dann schaute ich zwischen seine Beine. Schleimfäden zogen sich von seiner glänzenden Eichel zu seinem Bauch. Er triefte nicht weniger als ich. Wir schalteten alle Lichter aus und wie auf Kommando trafen sich unsere Lippen, wir küssten uns und verfielen in einen wilden Zungenkuss, nur kurz unterbrochen von seinem T-Shirt, dass ich ihm auszog und auf dem Rücksitz warf. Knutschend riß er mir den Rock runter, ich tat das gleiche - gleichzeitig mit seiner Hose und seiner Boxershort.
    
    Alles flog auf die hintere Sitzbank: Schuhe, Socken, meine ...
    ... Halterlosen, zuletzt mein Top. Seine Haut an meiner. Seine Hände überall auf mir. Er beugte sich über mich, griff fest an meine Brüste. Er presste sie zusammen. Meine erregten Brustwarzen stachen hervor und er saugte, knabberte an ihnen und stimulierte sie mit seinen Fingern oder seiner Zunge. Ich ergriff seinen Penis, der lüstern zwischen meinen Schenkeln und seinem Unterleib unsere Haut mit Vorfüssigkeit vollschleimte.
    
    Mit seiner Eichel fuhr ich ein paar mal meine Schamlippen entlang, die sich feucht und willig öffneten. Er erhob seinen Oberkörper und wich zurück auf dem Beifahrersitz.
    
    „Hast du Kondome?" fragte er.
    
    Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: „Nein, aber ich nehme die Pille."
    
    Und fügte flüsternd hinzu,: „Ist doch jetzt auch egal, oder?"
    
    Währenddessen versuchte ich mich irgendwie in Position zu bringen, so dass er mich endlich nehmen konnte. Aber es war alles super eng, im Auto.
    
    Mental war ich mehr als weit geöffnet. Von Enge keine Spur. Ich lehnte mit dem Rücken an der Fahrertür als er sich über mich beugte. Kurz dachte ich, es wäre jetzt soweit und machte mich bereit ihn zu spüren.
    
    „Scheiße, ich will dich jetzt!" raunte er.
    
    Dann griff er hinter mich, mit einem Arm hielt er meinen Rücken fest und öffnete mit der anderen die Fahrertür. Ich kippte aus dem Auto, er hielt und drängte mich gleichzeitig hinaus. Ich sank rückwärts aus dem Mini, meine Beine umklammerten seinem Körper und ich zog ihn hinter mir her ins Freie.
    
    Der Parkplatzboden war ...
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