-
Berlin Trip - Tag 03
Datum: 30.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... er mir den Arsch voll, ich stöhnte, wie von Sinnen. Er steckte tief in mir, krallte seine Hände in meine Pobacken und schrie so laut, dass es wahrscheinlich kilometerweit zu hören war: „Jaaaaah! Jaaaah!" Es zuckte in mir, er kam, er spritze mit tief in meine Eingeweide. Ich weiß nicht ob es viel oder wenig Sperma war, aber die Vibration seines Orgasmus wurde von meinem Zwerchfell aufgenommen und reflektiert. Ich warf meinen Kopf zurück und mein Unterleib zitterte. Mit einer Hand griff ich an meine Scheide und massierte meine Klitoris, in dem Versuch seinen Höhepunkt aufzufangen und zu meinem zu machen. Er war noch immer in mir und ich grölte: „Mach weiter! Fick mich weiter!" Ich spürte dass es schnell gehen würde und musste, bis ich auch kommen würde. Er bewegte sich in mir, wurde aber immer weniger, seine Erektion ließ nach. Wie irre rieb ich meinen Kitzler, Roberts Glied glitt aus mir heraus, ich sank breitbeinig auf meine Knie und gab mir den Rest! Meine Vagina eruptierte, ich fiel nach hinten, spreizte meine Beine soweit es ging, fasste mit der Hand auf meine Schamlippen und wurde von der Welle meiner Ekstase erfasst. Ich lag auf dem Rücken im Dreck, arbeitete gegen meine Orgasmusschübe, indem ich meine Bauchmuskulatur anspannte und mein Becken aufbäumte und unaufhörlich stöhnte. Vor meinem inneren Auge schossen Bilder vorbei: Die Zugtoilette, der Taxifahrerschwanz, die Wichsaktion mit Patrick. Schließlich sank ich erschöpft zusammen. Als ich wieder ...
... klarer wurde in Kopf, spürte ich Steine unter mir, die mich in Rücken, Po und Beine piksten. Ich sah mich nach Robert um. Er stand nackt neben mir, spielte an seinem Penis herum und grinste mich an. „Wow!" sagte ich und sah in die Sterne, noch ein letztes Mal in der Situation verweilend. „Ja." fügte er hinzu. Kraftlos erhob ich mich, er half mir auf. Dann säuberte er meine Rückseite von den Resten des Bodens und wir gingen Hand in Hand zurück zum Auto. Ein Lichtstrahl erhellte die Straße. Wir hielten uns im Schutz des Wagens versteckt und wenig später sauste ein Auto vorbei. Eng umschlungen standen wir da. „Tja. Typischer Fall von ein Tick zu spät." meinte Robert. Und ich antwortete: „Oja." Wir blieben wortlos, Haut an Haut, stehen. Langsam fuhr seine Hand an meinem Rücken herab und streichelte meinen Po. Das fühlte sich gut an und ich legte einen Arm um ihn. Er küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss. Meine andere Hand lag auf seiner Brust. Unsere Zungen leckten sich gegenseitig ab. Er fasste an meine Brüste und knetete sie. Unweigerlich stieg Erregung in mir auf. Und dann spürte ich sein Glied. War das möglich? Es erhob sich erneut. Er beugte sich herab und sein Mund fand meine Nippel die im Nu hart von meinen Brüsten abstanden. Wohlige Schauer durchfuhren mich und docken dort an, wo mein kürzlicher Höhepunkt noch bis vor Sekunden Leere hinterlassen hatte. Ich fasste nach seiner wiedererstarkten Männlichkeit und umklammerte sie. Langsam fing ich an ...