Berlin Trip - Tag 03
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihn zu befriedigen. Hart und fordernd lag sein Penis in meiner Hand. Wie ferngesteuert glitt ich an ihm hinab auf die Knie. Meine Wange ruhte an seiner Lende und ich sah mir zu, wie ich ihn wichste.
Zielstrebig streckte ich meine Zunge heraus und leckte seitlich an seinem Ständer entlang, von unten nach oben, immer wieder. Er schmeckte salzig, nach Sperma und etwas undefinierten, dass wohl Reste von mir waren, Reste von unserem Arschfick. Allerdings verspürte ich keinen Ekel. Keine Spur von angewidert sein. Und ganz natürlich umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen, nahm sie in den Mund. Und genauso natürlich ergriffen seine Hände meinen Kopf und ich nahm sein Glied auf, so weit ich konnte.
Ich saugte und lutschte, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, mit seiner Vorhaut. Innig blies ich ihn. Spucke tropfte an meinem Kinn herab auf mein Dekolleté, meine Brüste. Er folgte meinen Bewegungen und fing wieder an zu stöhnen.
Ich hob meinen Blick. Er beobachtete seinen Schwanz in meinem Mund. Unsere Blicke trafen sich und er feuerte mich an: „Ja! Mach weiter! Das ist so geil!"
Mein Mund hielt ihn umschlossen und ich wichste mit einer Hand den Part seines Steifen, der nicht in mir war.
Ich hielt den Kopf still und er fickte mein Gesicht. Immer heftiger wurden seine Stöße bis er seinen Körper unter schwerem Atem anspannte und ich mit meiner Zunge das Zucken seines Penis wahrnahm. Und tatsächlich kam noch etwas Sperma heraus und quoll in meinen Rachen. Ich ...
... wichste nochmal ordentlich um jeden Tropfen zu ergattern und bis er ihn heraus zog.
„Zeig mir was du im Mund hast!" forderte er mich auf, aber ich konnte ihm nur noch meinen lernen Rachen, meine saubere Zunge präsentieren, denn ich hatte im gleichen Moment alles geschluckt.
„Alles weg..." teilte ich so unschuldig ich konnte mit.
Normalerweise schluckte ich zwar nicht, aber nachdem er mir tief in meinen Geburtskanal und meinen Darm gespritzt hatte und gemessen daran, wie geil ich mich und die ganze Situation fand und wie sehr ich mich hier selber zur Bumspuppe degradiert und jegliche Würde über Bord geworfen hatte, war das schlussendlich auch egal. Uns war klar, dass der Abend jetzt vorbei war. Und ohne viele Worte holten wir unsere Sachen vom Rücksitz und zogen uns an. Die Strümpfe lies ich allerdings weg. Wir stiegen ins Auto und ich fuhr in Richtung Innenstadt. Meine Gedanken erholten sich langsam von den Erlebnissen und meine Zurechnungsfähigkeit kehrte zurück.
Ich war zwar extremst befriedigt, aber auch erschrocken darüber, was ich heute Nacht getan hatte. Irgendwie war ich froh, dass er schwieg. Meine Gedanken kreisten nur darum, wie ich ihn loswerden konnte und schnellst möglich ins Hotel kommen würde.
Erst als wir von der Autobahn runter waren ergriff er das Wort: „Manu, das ist vielleicht eine blöde Frage, aber: sehen wir uns wieder?"
„Ja, das ist ne blöde Frage." entgegnete ich schroff. „Tun wir nicht." und dann fügte ich freundlicher hinzu: „Tut mir ...