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Der Hof Kapitel 18
Datum: 02.11.2021, Kategorien: BDSM
... dessen Fähigkeit zur Unterwerfung und war dankbar für sein Vertrauen. Das würde er jetzt gleich ein wenig enttäuschen, wenn Barbara Felix den wahren Preis für ihre Dienste nannte, aber Elias kannte seinen Jungen inzwischen gut genug und war sich sicher, dass er es genießen würde. Und man durfte nicht vergessen, dass Barbara keinen Jungen hatte, den sie für sich bezahlen lassen konnte. Der Tag würde kommen, an dem die Rollen vertauscht sein würden... "Da ich weiß, dass Dein Herr normalerweise gar nichts sagt, muss ich wohl selbst verraten, wer Elias Show heute Abend bezahlen wird, Felix. Das wirst nämlich Du sein. Bis morgen früh gehörst Du jetzt mir, mit der klaren Absprache, dass ich alles mit Dir machen kann, was ich will." Indem sie so sprach, hatte Schwester Barbara geschickt einen Strick um Felix Oberarme geschlungen und zog ihm nun die Ellbogen auf dem Rücken zusammen. Felix beugte seinen Kopf nach vorne und es gelang ihm, den Scheitel seines Herrn zu küssen, um diesem anzuzeigen, dass er ihm nicht böse sei. Dann zog Schwester Barbara ihn auf den Rücken und setzte ihm einen Fuß auf die Brust. Sie zeigte mit ihrer Hand an, dass sie seine Füße fesseln wollte und er hob gehorsam seine Beine an und reichte sie ihr. Die Fesseln waren bei weitem nicht so stramm wie die von Meister Niklas, aber auch deutlich fester als er das von seinem Herrn inzwischen gewohnt war. Schwester Barbara fesselte ihm auch noch die Knie zusammen. Als sie ihm wieder auf die Beine ...
... geholfen und auch noch seine Hände gefesselt hatte, konnte Felix erkennen, dass sie alleine waren. Schwester Barbara zog einen Strick von der Decke, den sie an seinen Ellbogen festmachte, dann ging sie zu der Wand, wo dieser Strick über eine Rolle von der Decke herunter lief. Sie zog den Strick nur ganz leicht straff, dann schlang sie ihn einmal um ein T-förmiges Stück Holz, das mit zwei Schrauben in bequemer Höhe an der Wand befestigt war. Felix konnte so immer noch aufrecht stehen, während Schwester Barbara auf den Fußballen gehend auf ihn zukam. "So, Du großer, starker Kerl. Jetzt gehörst Du mir." Sie fuhr mit ihren beiden Händen über seinen Körper, und Felix fiel ein, dass sie natürlich mit ihren Händen arbeitete -- nicht nur mit Holz. Das war nicht die Magie, wie sie in den Händen seines Herrn lag, das hier war anders. Schwester Barbara nahm ihn mit ihren Händen in Besitz, sie ließ auch gar keinen Zweifel daran aufkommen, so wie sie abwechselnd mit ihren Fingern, den Fingerspitzen und den ganzen Händen über seinen Körper strich. Wo sein Herr Felix Muskeln gestreichelt oder massiert hatte, da nahm sie Schwester Barbara nun zu ihrem eigenen Vergnügen. Für Felix war das Ergebnis fast dasselbe: Er gab sich seiner Herrin hin, schloss die Augen und fiel. Was selbstverständlich auch Schwester Barbara auffiel, die das Ende des Stricks, der Felix an die Decke band, in bequemer Reichweite abgelegt hatte. Sie warf geschickt den Strick von der Klampe los, und Felix fiel vor ihr ...