1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hat."
    
    Natürlich lauerte sie auf jede noch so kleine Reaktion von mir. Es war wahrscheinlich eher hilfreich, dass ich nach wie vor nicht komplett bei Bewusstsein war. Ich schwang mich von der Couch und trat einige Schritte näher zu ihr.
    
    „Bist du sicher, dass dir gefallen würde, wenn ich mich darüber aufrege?" Ich lächelte als Friedenssignal und strich mit der Hand über ihre Wange. Blickte dann abwärts, bemerkte den fehlenden BH und die getrockneten Spuren von Sperma auf ihrer Haut. Jetzt nur nicht zucken und die Hand an der Hose abwischen!
    
    Mir wurde ihr sprödestes Lächeln zuteil. „Nicht unbedingt. Aber ein wenig mehr Drang dazu, mich zurückzuerobern wäre durchaus angemessen, findest du nicht?"
    
    „Hat er dich also doch nicht so fein befriedigt?"
    
    „Mann! Bist du jetzt beleidigt? Gekränkt?"
    
    Ich horchte ernsthaft in mich hinein und stellte fest, dass ich diese Frage mit ruhigem Gewissen mit: „Nein", beantworten konnte. „Es gibt aber Aromen, die mich bei einer Frau weitaus mehr anmachen, als altes Sperma." Ich beugte mich vor und schnüffelte theatralisch. „Wie wäre es, wenn du dich in ein paar Minuten frisch geduscht zu mir ins Bett wirfst und mir ausführlich berichtest." Ich packte eine ihrer Dreadlocks, die halbwegs sauber aussah und zog sie daran zur Tür. „Vielleicht schrubbe ich mein streunendes Mädchen besser selbst ab, damit auch wirklich alles weg ist."
    
    „Besser ist das." Das hob ihre Laune bereits wieder. Was sie nicht davon abhielt zu protestieren und ...
    ... erzürnt zu kreischen, als ich mit der groben Bürste auch ihre sensibelsten Teile reinigte. Ich betrachtete ihre Brustwarzen, die schon hart geschwollen gewesen waren, bevor ich mit der Bürste losgelegt hatte.
    
    „Hat er zwischendurch auch mal aufgehört, an deinen Nippeln zu lutschen?"
    
    „Selten." Sie stemmte ihre Brüste mit beiden Händen in die Höhe und streckte mir ihre Nippel entgegen. „Sehen gut aus, oder?"
    
    „Perfekt. Vielleicht müssen wir ihn doch hier im Käfig halten, damit er sein gutes Werk täglich verrichten kann." Ich tat, als würde ich nachdenken. „Eine Alternative wäre die Melkmaschine. Wo steckt die bloß?"
    
    „Warum ahne ich, dass du so ein Teil wirklich besitzt?"
    
    „Weil wir hier auf dem Land sind und jeder, der sich Nutzvieh hält, eins benötigt?" Ich nahm die mir dargebotenen Brüste und zog Simone an ihnen näher, damit auch klar war, wer mit ‚Nutzvieh' gemeint war.
    
    „Und ich dachte, ich hätte genug für heute! Shit! Wann können wir das ausprobieren?"
    
    „Das wird nicht ausprobiert. Wenn, dann wird das durchgezogen."
    
    „Hmmmmm. Immer wenn ich denke, dass etwas nicht stimmt, erinnerst du mich daran, warum ich dich so liebe."
    
    Ich legte die Arme um ihren Körper und drückte unsere nackten, nassen Leiber aneinander.
    
    „Bist du jetzt sauber oder muss ich nochmal nachwischen?"
    
    „Übertreib es nicht." Simone entwand sich mir, trat aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch. „Wer als letzter im Bett ist, ist ein faltiger alter Sack."
    
    Resigniert drehte ich ...
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