Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... das Wasser ab und konnte sie schon nicht mehr sehen, so schnell war sie entschwunden. Na dann wollte ich doch mal schauen, wie dringend sie zurückerobert werden wollte.
Wie sich dann herausstellte, war der Drang gar nicht so groß.
„Ich hatte einen wunderbaren Abend mit exzellentem, zärtlichem Blümchensex, der immer dann heftig wurde, wenn es darauf ankam. Kann mich kaum noch daran erinnern, wann ich das derart genossen habe."
Ich lag neben ihr und streichelte sanft ihre Schenkel. „Bedeutet das, dass ich dich jetzt lieber ein wenig kneifen oder schlagen sollte? Hilf einem alten Sack, die Signale seiner Liebsten zu verstehen", sagte ich halb im Scherz.
„Nöööö, heute würde ich das Gefühl gerne mit in den Schlaf nehmen."Sie drehte sich zu mir und drängte sich an mich. „Was dich morgen nicht davon abhalten sollte, mich wieder in die Spur zu zwingen." Ihre Augen sahen mich fordernd an. Da war nichts Spielerisches, sie wollte es ganz ehrlich.
„Wie wäre es denn, wenn du mir die Details morgen erläuterst und ich dich für jeden Moment Spaß, den du mit Jens hattest, auf ganz spezifische Art bestrafe? Wo auch immer er seine Ladung abspritzen durfte, du verstehst schon."
„Au ja!" Sie zögerte dann doch. „Das wird hart, ich hatte nämlich wirklich eine Menge Spaß mit ihm. Und er hat oft gespritzt. Viel war es auch noch jedes Mal." Ihre Zunge fuhr über meine Nase. „Ich will keine Gnade, in Ordnung?"
„Kein Problem. Aber eines kannst du mir trotzdem noch erzählen. Hast du ...
... Julia noch getroffen und mit ihr gesprochen, als sie zurückgekommen ist? War sie in Ordnung?"
„Definiere: in Ordnung." Bevor ich richtig zukneifen konnte, gab sie bereits das Signal zur Kapitulation. „Schon gut, schon gut. Ich habe auf deinen kleinen Liebling geachtet, Brummbär. Sie war total durch den Wind, schon als sie gegangen ist. Aber nicht auf eine schlechte Art, wenn du weißt, was ich meine. Sonst hätte ich vielleicht doch gezuckt. Sie war fest entschlossen, Jens die Gelegenheit mit mir zu gönnen und gleichzeitig sowas von verunsichert, das glaubst du kaum." Sie beugte sich zu mir und küsste meine Wange. „Sei versichert, dass sie mindestens genauso geil wie nervös war. Bei ihrer Rückkehr war es noch schlimmer, in beiden Belangen. Sie freut sich übrigens schon darauf, wenn ich sie mir demnächst so richtig vornehme."
„Reservier mir auch noch ein paar Termine zwischen deinen Eskapaden." Du meine Güte, wie blöd klang ich denn gerade?
„Ist da doch jemand grantelig?"
„Ach was. Na ja, vielleicht einen Hauch, aber beachte es besser gar nicht."
„Wenn ich doch aber gar nichts dringender will, als genau das zu tun? Auf dich achten und aufpassen, dass es dir gut geht?"
„Vermutlich gibt es sinnlosere Hobbys." Was mir einen kräftigen Fausthieb auf den Oberschenkel einbrachte. Geschah mir nur recht.
„Blödmann, unsensibler. Kann ich dir heute noch was Gutes tun?"
„Na, wo du deinen Mund zum Erzählen nicht mehr brauchst."
„Kommst du bald wieder von deinem Trip ...