Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... runter?" Noch während sie sprach, brachte sie sich allerdings schon in Position und leckte über meinen Bauch.
„Spätestens morgen. Versprochen."
„Mmpf." Sie nahm meinen noch weichen Schwanz in die Hand und brachte ihn halbwegs in die Senkrechte. „Schauen wir mal, vielleicht freut sich zumindest der Kerl hier, dass ich wieder da bin."
„Tu ich schon auch." Ich seufzte und tadelte mich selbst für den Unsinn, den ich die ganze Zeit verzapft hatte. „Du glaubst gar nicht, wie sehr."
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Der Sex mit Jens würde keine bleibenden Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben, Simones Besuch bei Julia und ihm umso mehr. Hatte vorher nur der Umbau des Studios auf Simones Liste gestanden, war jetzt auch noch die Wohnung dran. Schön und gut, ich kam nicht umhin zuzugeben, dass einige meiner Möbel in die Jahre gekommen waren, aber da ich immer gute Qualität gekauft hatte, war eigentlich alles noch voll funktionstüchtig.
Die Küche fand nach wie vor Simones Gnade, beim Schlafzimmer hatte sie nur kleinere Wünsche, die Tage meines Wohnzimmers waren allerdings definitiv gezählt. Da Simones Kopf erst einmal mit nichts anderem gefüllt zu sein schien, als mit Renovierungsarbeiten, mussten auch die geplanten Sexspiele warten. Irgendwann hatte ich dann doch genug und schob die unzähligen Blätter zusammen, auf denen Simone ihre Planungen aufgezeichnet hatte.
„Gut, ich habe es verstanden. Heller, klarer, aufgeräumter, moderner und so weiter und so fort. Können wir langsam, zu ...
... dunkler, feuchter und lauter übergehen?"
Simone war immer noch so in Gedanken, dass sie mich sekundenlang verständnislos ansah, bevor es ihr dämmerte.
„Oh, stimmt, da war noch was." Ihr Grinsen reichte bis zu den Ohren.
„Wenn ich geahnt hätte, was für Flausen die beiden dir in den Kopf setzen, hätte ich darauf bestanden, dass ihr es im Hotel treibt."
Simone beugte sich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Wenn ich dir zu viel durcheinander wirble, dann brems mich bloß. Nicht, dass ich dich doch noch verschrecke, mit dem ganzen Zirkus, den ich hier veranstalte."
„Ach was." Ich sah mich im Zimmer um. „Im Grunde hast du ja recht. Der Plunder muss wirklich dringend raus und wenn wir es nicht flott angehen, gewöhnst du dich auch dran und wir tun es nie."
„Ich will, dass wir es hier schön haben."
Ich nahm sie in den Arm und zog sie an mich.
„Das ist gut. Ich will, dass du dich hier wohlfühlst. Damit dich ja nichts hier wegtreibt."
„Himmel, du bist so süß. Ich liebe dich!"
„Süß? Auf die Idee kannst wirklich nur du kommen." Ich küsste sie. „Ich liebe dich auch. Bleib ja bei mir."
„Versprochen." Sie entwand sich meinen Armen und sprang auf. „Jetzt mache ich uns noch einen Happen zu essen und dann darfst du mir alle Gedanken an den gestrigen Tag aus dem Hirn vögeln."
„Oh ja. Versprochen."
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Stunden später lagen wir mit allen denkbaren Körpersäften verschmiert auf dem Bett und ich gab mich zufrieden der Illusion hin, erfolgreich gewesen ...