1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... zu sein. Bis Simone den Kopf hob und nach oben deutete.
    
    „Wenn wir die Decke in einem anderen Farbton streichen und dann eine Leiste..."
    
    Ich drückte eine Hand auf ihren Mund und nahm den Rohrstock, den ich bisher noch nicht benutzt hatte. Irgendwann war mal Schluss mit lustig.
    
    ————
    
    „Wenn wir hier so viele Dinge planen, müssen wir uns auch einen Terminkalender für unsere Spielgefährten anlegen, sonst bleibt uns doch die Hälfte liegen."
    
    Irgendwann war auch die Zeit für Zugeständnisse. Am Montag war ich so weit.
    
    „Stimmt. Ich finde, bei uns sollte nichts und niemand liegenbleiben, außer nach ausgiebigem und befriedigendem Sex."
    
    Mein Phone hatte ich über das Wochenende ignoriert und schaute nun nach den aufgelaufenen Nachrichten. Die Band, die in einer Stunde eintreffen wollte, würde sich verspäten, allerdings nur bis Mittags. Sei's drum, war ja ihre Zeit.
    
    Dann waren da noch diverse Nachrichten von Julia und Jens, jeweils von ihren eigenen Accounts.
    
    „Hast du auch so viele Nachrichten von unseren Turteltäubchen?", fragte ich Simone, die daraufhin ihr Phone nahm und nachsah.
    
    „Gefühlte tausend ‚Danke' von Julia. Oh, und die Frage, ob wir demnächst Zeit für sie haben. Nicht nur für Sex, aber natürlich auch."
    
    „Bei mir fehlen die Danksagungen. Ah, doch nicht, allerdings kommen sie bei mir von Jens. Braver Junge. Wie schaut denn unser Terminkalender aus?"
    
    „Bis jetzt haben wir ja noch keine Wände eingerissen. Lass uns Samstagvormittag ein wenig durch ...
    ... die Möbelhäuser ziehen und uns nachmittags mit ihnen treffen. Wenn ich einige Dinge korrekt verstehe, besteht ja Redebedarf."
    
    Ich scrollte noch einmal durch alle Nachrichten. „Und so einiges an Erniedrigungsbedarf. Wir sollten mehr Zeit einplanen, als nur den Nachmittag. Jens hat den Abend mit dir geliebt, sehnt sich aber anscheinend wieder nach seiner Lieblingsrolle."
    
    „Das kann er gerne haben." Simone legte ihr Phone auf den Tisch und setzte sich auf meinen Schoß. „Er ist ja echt ein schnuckliger Ficker, aber als Sklave wirkt er natürlicher."
    
    „Ist halt sein Ding."
    
    „Meinst du nicht...na ja...er lässt sich schon gerne auch von dir dominieren. Kannst du dich vielleicht doch damit anfreunden, ihn direkt ranzunehmen? Julia würde es lieben, wenn er dir...ach was weiß ich."
    
    „Weißt du schon. Nur raus damit. So verschämt erkenne ich dich kaum."
    
    „Na gut. Ich würde jede Wette eingehen, dass Julia hin und weg wäre, wenn du ihm deinen Schwanz ins Maul stopfst, bevor du sie fickst. Sein Winseln, wenn du ihn an den Eiern packst, würde ihr das Hirn auf links drehen."
    
    Mir drehte sich gerade auch einiges. Immerhin nicht der Magen, so schlimm war es nicht. Könnte ich Lust dabei empfinden? Der Tag, an dem wir ihn gefesselt hatten zusehen lassen, war schon etwas Besonderes gewesen und ihn mit der Gerte zu bearbeiten, hatte seinen Reiz gehabt. Mir kam ein Gedanke.
    
    „Denkst du dabei nur an Julia oder spielt auch Eigeninteresse eine Rolle?"
    
    „Willst es ganz genau wissen, hmm? ...
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