1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... mir so viel Freiraum, warum sollte ich dich da einsperren wollen. Ich nehme an, das wir uns oft eh auf ein Ziel einigen können und es gemeinsam angehen."
    
    „Auch, wenn es männlich ist?"
    
    „Puuuuuh. Vor einigen Wochen hätte ich noch gesagt, dass ich dabei sofortige Erektionsstörungen bekommen würde. Nachdem ich Jens dabei gehabt habe, während ich mit Julia zugange war, möchte ich immer weniger ausschließen. War schon scharf. Solange der Typ gut spurt und devot ist, bin ich für alle Experimente offen. Zur Not kannst du ja übernehmen und ich schaue zu, wie du ihn zur Verzweiflung treibst."
    
    „Echt jetzt?" Simones Blick konnte ich entnehmen, dass sie mit vielem gerechnet hatte, nur nicht damit. Ich selbst auch nicht. Irgendwie war es mir sozusagen herausgerutscht. Der Gedanke daran, es mit einem anderen Mann zu treiben, törnte mich nach wie vor nicht an. Andererseits machte es Spaß, Jens neben seiner Frau zu dominieren, und ihm die Nippel zu zwirbeln und den Schwanz mit der Gerte zu bearbeiten war ebenfalls eine Freude gewesen.
    
    „Echt jetzt. Ich kann für nichts garantieren, aber ich werde allem zumindest eine Chance geben."
    
    „Fordere mich nicht zu sehr heraus." Simone klebte jetzt an mir, grinste mich breit an und kraulte meine Brust. „Du weckst gerade meinen sportlichen Ehrgeiz."
    
    „Provozier mich nicht zu sehr."
    
    „Werde mir Mühe geben. Oder auch nicht."
    
    „Den Arsch versohle ich dir auch so gerne."
    
    „Ich weiß." Schon lag sie auf dem Bauch neben mir, ließ bei ...
    ... aufgestützten Ellbogen die Titten über die Bettlaken reiben und schob ihren Po leicht nach oben.
    
    Ich hieb einmal hart auf ihr bettelndes Hinterteil und ermahnte sie zur Disziplin.
    
    „Keine Ablenkung, bevor wir die größte Baustelle nicht besprochen haben."
    
    „Stimmt. Da war doch noch was." Um mir zu zeigen, wie ernst sie die Sache nahm, lehnte sie sich wieder neben mir an das Kopfende und zog sich ein Laken über ihre aufregenden Kurven. „Über die beiden sind wir uns doch aber die gesamte Zeit einig gewesen. Du hast mit Ihnen in den letzten Monaten eine ganze Menge Zeit verbracht. Und sie auf eine Reise gebracht, die für die beiden noch lange nicht zu Ende ist."
    
    „Richtig." Ich beschloss, erst einmal Simones Einschätzung der Situation anzuhören, bevor ich meinen Senf dazu gab. „Nach dem, was du mir erzählt hast, gehe ich davon aus, dass sie irgendwie weitermachen würden, wenn du sie allein lässt. Vielleicht zuerst nur unter sich, aber bald würden sie damit beginnen, auf die Suche zu gehen. Wer weiß, auf was für Schwachköpfe sie dabei stoßen werden. Die Engelchen sind noch sehr verletzlich, befürchte ich."
    
    Das stimmte allerdings. Die eine oder andere Lektion mochten sie bei mir gelernt haben, aber wenn sie auf einen geschickten Manipulator trafen, würde der sie trotz allem mühelos auseinandernehmen können. „Ich könnte sie dem einen oder anderen vorstellen, von dem ich annehme, dass er einen ordentlichen Job machen würde", bot ich widerstrebend an.
    
    „Das willst du doch aber ...
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