1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Falls er mir eine Lücke in seiner Verteidigung bot, würde ich die aber hemmungslos nutzen, um meine Neugier zu befriedigen.
    
    Die Einzelteile vorbereitet in Händen, stellte ich mich so geschickt an, dass es mich selbst verblüffte, wie schnell ich die Basis um Schwanz und Eier gelegt hatte und seinen Schwanz in dem Kunststoffgefängnis verschwand.
    
    Klick.
    
    Jens räusperte sich, hielt sich aber genau an meine Anweisungen. Kein Wort. Keine Bewegung. Vermutlich hatte er Angst vor dem, was er fühlen würde, sobald er das tat.
    
    „Jaaaaaa, mein Kleiner?"
    
    „Ist es das, was ich glaube?"
    
    „Was glaubst du denn?" Ich klickte spielerisch mit dem Fingernagel vor den Käfig. Geräusch und Gefühl klärten wohl die letzten Zweifel.
    
    „Ein Keuschheitsgürtel? Schwanzkäfig?"
    
    „Was für einen schlauen Wichssklaven ich doch habe. Besser gesagt, EX-Wichssklaven." Ich gab ihm mein dreckigstes Lachen und konnte beobachten, wie Leben in den verschlossenen Schwengel kam. Ha! Egal, was er sagte, mein guter Freund da unten log eigentlich nie.
    
    „Hilfe. Das ist... das kam eigentlich noch nicht in meinen Fantasien vor."
    
    „Hey! Super, ich habe eine echte Überraschung gefunden."
    
    „Julia! Bitte. Darf ich die Augen aufmachen?"
    
    „Klar. Du darfst dich auch bewegen. Schau mal, ob ich alles richtig gemacht habe. Versuch, ihn abzubekommen."
    
    Nervös fuhren Jens' Hände über den Käfig, testeten das kleine aber stabile Schloss, versuchten, die Hülle von seinem Schwanz zu biegen, zupften an dem Ring, ...
    ... aber es wurde schnell offensichtlich, dass er keine Chance hatte.
    
    Wahrhaft teuflisch. Kurz jagte die Vorstellung durch meinen Kopf, selbst vom Bullen in einen Keuschheitsgürtel gesteckt zu werden und mir drehte sich der Kopf. Wie musste Jens sich nur fühlen?
    
    „Ich halte mich doch immer an alle Anweisungen von dir. Wenn du mir verbietest mein Schwanz anzufassen, dann tue ich das auch nicht. Vertraust du mir nicht mehr?" Er wirkte fast beleidigt.
    
    „Doch. Vollkommen. Das hier hat mit Vertrauen nichts zu tun. Nur mit Macht. Meiner Macht über dich. Damit, dass es mich unendlich geil macht, was du alles für mich tust. Mit meiner triefenden Möse, als ich nur darüber nachgedacht habe und mit dem wahnsinnigen Rausch, den ich gerade dabei erlebt habe, ihn dir anzulegen." Ich küsste ihn auf die Lippen. „Keine Ahnung, vielleicht wird es mir ja bald schon langweilig. Probieren wir es aus? Für mich? Weil es mich gerade so scharf macht?"
    
    „Wie lange soll der dranbleiben?", fragte er zögerlich. Na also. Er sorgte sich schon nur noch um die Dauer.
    
    „Weiß ich noch nicht. Solange es mir Spaß macht, denke ich. Mindestens ein paar Tage."
    
    „Julia, den kann ich unmöglich in der Firma tragen."
    
    Ich legte Hand an seine Eier und drückte leicht zu. „Wieso? Rennst du da zwischendurch aufs Klo und holst dir einen runter? Rennen da so geile Weiber rum, dass du dich nicht beherrschen kannst?"
    
    „Quatsch. Auf der Arbeit denke ich fast null an Sex und wenn, dann höchstens an das, was mich hier ...
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