1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 03.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... erwartet." Er deutete auf seinen Schritt. „Mit dem Ding am Schwanz werde ich dauernd an Sex denken und nichts mehr getan bekommen. Einfach, weil es mich dauernd an dich und unsere Spiele erinnert."
    
    „Hmmmm. Das könnte natürlich ein Problem sein. Zumindest, bis du dich daran gewöhnt hast."
    
    „Wie bitte?" Da waren zwar noch keine Fackeln und Heugabeln in Sicht, aber die Transparente für den Protestmarsch wurden definitiv ausgerollt.
    
    „Ruhig, Brauner. Ich will dich nicht ewig drin lassen. Wahrscheinlich auch nicht allzu oft." Ich legte mich halb auf ihn und hauchte ihm jetzt verführerisch ins Ohr. „Aber nach allem, was ich so darüber gelesen habe, wird ein verschlossener Mann deutlich aufmerksamer und unterwürfiger seiner ‚Schlüsselhalterin' gegenüber. Konzentriert sich noch mehr auf die Lust seiner Angebeteten. Und das kann in unserem Fall ja nur bedeuten, dass ich den Himmel auf Erden haben werde." Ich lutschte an seinem Ohrläppchen. „Ich will einfach erleben, wie es ist, welche Auswirkungen es auf dich hat. Falls du es wirklich hasst, werden wir es wieder abschaffen. Außer für den Fall, dass du allzu frech wirst. Dann hätte ich zumindest mal ein echtes Druckmittel."
    
    Jens rang trotz meiner Liebkosungen sichtbar mit sich. „OK. Für dich tue ich es. Aber bitte nicht ab morgen schon." Zeit für Kompromisse.
    
    „Einverstanden. Aber dafür kommt er ab Freitagabend drauf und bleibt da mindestens bis Montagmorgen."
    
    „Bis Montagmorgen? Können wir uns nicht auf Sonntagabend ...
    ... einigen, damit ich..."
    
    „Nichts da. Du willst einen Deal, du hast einen Deal." Himmel, was wurde es mir heiß im Schritt. „Take it or leave it. Natürlich kommt er erst runter, kurz bevor du am Montag zur Tür rausgehst."
    
    Jens seufzte, sah aber ein, dass er keine Chance hatte. Dabei glitzerte es in seinen Augen verräterisch und ich erkannte seine heimliche Lust an unserem neuen Spiel, die er nur noch nicht offen zugeben wollte.
    
    „In Ordnung. Abgemacht, unter der Voraussetzung, dass ich ihn nicht tragen muss, wenn wir das nächste Mal gemeinsam beim Bullen sind. Das wäre unerträglich und ich will ihn nicht gerne in dieser Hinsicht in Versuchung führen." Ich nickte zustimmend. Das nächste Mal halt noch nicht.
    
    Dann erinnerte Jens sich. „Verdammt. Wir sind doch am Samstag mit Susanne und Thomas verabredet."
    
    „Exakt." Ich konnte mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Sabine war eine der letzten Schulfreundinnen, zu denen ich noch so etwas Ähnliches wie regelmäßigen Kontakt hatte. Besser gesagt, war sie eher eine Bekannte aus Schulzeiten. Wir waren nicht in den gleichen Gruppen unterwegs gewesen und hatten uns erst näher kennengelernt, als wir zufällig mit einigen anderen gemeinsam fürs Abi gelernt hatten. Überraschenderweise war sie eine von wenigen, die sich immer mal wieder gemeldet hatte und so hatten wir den Kontakt nie verloren. Gelegentliche Telefonate, ein paar Mails, live trafen wir sie nicht oft, vielleicht zweimal im Jahr, diese Anlässe zeichneten sich aber ...
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