Alter Bulle Teil 14
Datum: 03.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Worten und ich hatte eine Ahnung, warum.
„Würde ich natürlich nicht. Obwohl mein Kleiner von der Vorstellung total scharf wird, oder täusche ich mich? Versucht da gerade jemand hart zu werden? Sag es mir. Tut es weh?"
„Angenehm ist es jedenfalls nicht." Jens presste die Worte sehr schmallippig hervor und zauberte damit ein breites Lächeln auf mein Gesicht. „Das wird der beste Abend mit den beiden, den wir jemals hatten."
„Steht zu befürchten. Darf ich kalt duschen gehen?"
Ganz offensichtlich liebte mein Hasi es, wenn er mich laut schallend zum Lachen bringen konnte.
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Nachdem ich mich zum Einschlafen von seiner begabten Zunge hatte verwöhnen lassen, war ich zufrieden eingeschlafen, was Jens nicht gelungen war. Der Schlafmangel allein konnte allerdings nicht für den Zustand verantwortlich sein, in dem er den Samstag durchlebte.
Abwechselnd müde oder zappelig, hatte er Schübe von außerordentlichem Liebesbedürfnis, in denen ich ihn immer mal kurz drücken und meiner Liebe versichern musste. Falls sich das bei längerem Verschluss steigerte, dann war das wirklich nichts für uns. So war er selbst mir ein wenig zu weich und anschmiegsam.
Spaß machte es trotzdem, vor allem als ich sein Gesicht beobachtete, als wir uns zum Restaurant aufmachten, um Susanne und Thomas zu treffen. Ihren jetzigen Freund hatte Susanne vor gut einem Jahr kennengelernt und ich hatte nach zwei Treffen noch nicht so recht verstanden, was sie an ihm fand. Nicht wirklich für die ...
... Kommunikation geboren, konnte er bei Bedarf zwar einen äußerst trockenen Humor unter Beweis stellen, wies aber sonst nicht viele hervorstechende Merkmale auf, zumindest nicht, soweit ich das beurteilen konnte. Er verdiente ziemlich gut, aber da Susanne erfolgreich mit einer eigenen kleinen Firma unterwegs war, konnte es nicht das sein, was sie in ihm sah. Körperlich war er von der kompakten Sorte, wenn ihr versteht, was ich meine. Wobei ich diese Art Mann nach meiner kurzen aber denkwürdigen Begegnung mit Serge in Frankreich schon anders ansah.
Die beiden waren vor uns angekommen und zuerst war ich ganz überrascht, wie hochgeschlossen Susanne heute unterwegs war. Bis sie zur Begrüßung aufstand und ihre dicken Titten frei unter dem dünnen, dunklen Stoff schwangen. Bisher hatte sie das alles immer bis zum Anschlag aufgebockt vor sich hergetragen und tiefe Einblicke in das Tal zwischen beiden prallen Bergen gewährt. Daher hatte ich noch nie bemerkt, dass ihre Nippel ebenso beeindruckend erschienen. Die Falten, die diese Erhebungen in den Stoff zogen, wenn sie sich bewegte, erinnerte irgendwie an Haifischflossen, die halb aufgetaucht durchs Wasser pflügten. Die Hoffnung, mit der ich mich bei ihr immer ein wenig getröstet hatte, nämlich dass ihr die Dinger nackt wahrscheinlich bis zum Bauch hängen würden, bestätigte sich dummerweise nicht. Ich war in dieser Hinsicht immer neidisch auf sie gewesen, vor allem, weil ihr restlicher Körper schlank und ihr Hintern ein perfekt knackiger ...