Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ins Bett, glaube ich. Wir machen uns auf den Weg."
Ihr geheimes Vorhaben hinter dieser Ausrede zu verstecken, fühlte sich schmutzig an, allerdings auf eine Art, die ihn auch anmachte.
Bereits auf den letzten Metern des Hotelflurs knöpfte Sarah Marcs weißes Hemd auf und nachdem sie die Türschwelle ihres Zimmers überschritten und den Raum geschlossen hatten, blieb ihr nur noch, es ihm abzustreifen. Bei einem innigen Zungenkuss griff sie ihm an den Hosenbund, öffnete den Gürtel und löste auch hier den Knopf. Gemeinsam bewegten sie sich auf das Bett zu. Währenddessen stieg er aus der Hose, zog seine Socken aus und beobachtete entzückt, wie sie ihr Trägerkleid über den hübschen blonden Kopf beförderte. Vom Eingang bis zur Bettkante hatten sie jetzt eine Spur aus seinen Kleidungsstücken gelegt, die mit dem einzigen Teil ihres Outfits endete. Jedoch nur vorläufig, da sie sich auf das hintere Bettende setzte, an den Bund seiner Boxershorts fasste und sie mit einem Ruck herunterriss. Er streifte die Unterhose ab, kniete sich auf den Boden und öffnete die Schnallenverschlüsse ihrer Schuhe, um ihr diese von den zierlichen, kleinen Füßen zu ziehen. Somit waren sie beide endgültig nackt und als er wieder aufstand, sah er die herrlich straffen, jungen Brüste, ihren wunderbar flachen Bauch und das strahlend blanke Fötzchen seiner Nichte. Blut schoss in seinen Pimmel und sie verstärkte den Effekt, indem sie sich lasziv zurücklehnte, den linken Zeigefinger zum Mund führte und in ...
... Kombination mit einem verruchten Blick langsam die Spitze ableckte. Verführerisch lächelnd rollte sie sich auf ihre rechte Körperseite und streckte ihm dadurch ihren süßen, kleinen Arsch entgegen, über dem zwischen den Beinen auch die Muschi durchblitzte. Die Spalte glänzte feucht.
"So, Onkel Marc, ich bin bereit für deinen geilen, großen Schwanz", informierte sie ihn.
Daraufhin trat er näher an das Teeniegirl heran, nahm seinen Ständer in die rechte Hand und führte ihn ein paar Mal über die Ritze, womit er ihm die vollständige Härte verlieh.
Zum Spreizen ihrer Oberschenkel hob sie das linke Bein an, das er zur Unterstützung mit seinem rechten Arm umklammerte. Jetzt nutzte er die linke Hand zur Positionierung seiner Latte an ihrem nass triefenden Schlitz, der so eng war, dass er zunächst Probleme hatte, seine dick angeschwollene Eichel einzuführen. Doch im dritten Versuch flutschte er ganz leicht in die feuchte Lustgrotte hinein und fragte sich, wo zuvor das Problem gelegen hatte.
"Jaaa!", jubelte sie und er umfasste ihr Bein auch mit dem anderen Arm. Außerdem küsste er ihren Knöchel. Seine Lenden schoben sich vor und zurück, wodurch sein steifer Penis tief in ihre Höhle eindrang, die ihn von allen Seiten warm und weich umgab.
Angeregt seufzend und stöhnend genossen sie den Sex, spürten sich gegenseitig und fühlten, wie gut er ihnen tat. Viele intensive Stöße später pausierte er, drehte sie auf den Rücken, kam auf dem Bett über sie, stützte sich kurz auf dem rechten ...