1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seines Bruders, gefolgt von einer merkwürdig nervösen Bemerkung: "Wir würden nämlich gerne was mit dir besprechen..."
    
    Parallel zu diesem Satz hatte die 18-Jährige sich auf die beiden zubewegt und unterbrach sie: "Onkel Maaaarc! Bitte komm mit mir tanzen!"
    
    "Dein Papa wollte mir gerade..."
    
    "Ist schon okay", widersprach Patrick, "das hat Zeit bis morgen."
    
    Also folgte Marc Sarahs Aufforderung und vergnügte sich mit ihr. Nach einiger Zeit stellte er fest, wie leicht es ihm fiel, alles um sich herum auszublenden, wenn sie zusammen Spaß hatten. So machte er sich auch keine Gedanken darüber, ob es verdächtig aussah, als ihr Po ihn mehrfach an den Hüften streifte oder sie ihm ganz nah kam, um in sein linkes Ohr zu sprechen. Pikante Überraschungen hatte er ja mittlerweile als ihre Spezialität identifiziert und sie hatte mal wieder eine auf Lager:
    
    "Ich trage übrigens keine Unterwäsche."
    
    Dieses Geständnis erfüllte seinen Zweck und erregte ihn, dennoch fragte er sich und sie:
    
    "Wieso?"
    
    "Damit ich nachher nur schnell das Kleid loswerden muss. Und die frische Luft an der Pussy macht mich ein bisschen feucht. Fühl mal!"
    
    In Windeseile nahm sie seine linke Hand und schob sie unter ihr Kleid, wo er die wirklich tröpfelnde Spalte berührte. Schlagartig nahm er die Außenwelt wieder wahr, zog den Arm genauso schnell wieder heraus und zischte: "Spinnst du?!"
    
    "Hat keiner gesehen", grinste sie schelmisch und tanzte weiter.
    
    Den Schock musste er erst mal verdauen. ...
    ... Trotzdem konnte er dem jugendlich anmutenden Energiebündel nicht böse sein, sie war einfach zu süß.
    
    In den folgenden Stunden unterhielten sie sich abwechselnd mit den anderen Gästen und nutzten die Tanzfläche, wobei Sarah eher dort zu finden war und Marc eher in den Gesprächen. Sie animierte ihn dennoch immer wieder, sich zu ihr zu gesellen. Weil die Feier am frühen Abend begonnen hatte und der Altersdurchschnitt naturgemäß hoch war, stand kurz nach Mitternacht das Ende bevor. Bei einem ruhigen Song holte sie ihn ein letztes Mal zu sich und klammerte sich ganz eng an ihn.
    
    "Ich freu mich so auf deinen Schwanz gleich!", raunte sie ihm zu, "das wird super!"
    
    Nervös sah er sich um. Zum Glück befanden sich alle verbliebenen Besucher ein wenig auf Abstand und bekamen so nichts mit.
    
    "Du bist echt eine kleine Drecksau", attestierte er ihr in anerkennendem Tonfall.
    
    "Gib's zu, du stehst drauf", konterte sie lachend.
    
    "Jedenfalls gehörst du mal ordentlich durchgenommen!", fand er.
    
    "Jaaaa! So gefällst du mir, Onkel Marc!"
    
    Es entstand eine kurze Phase der Stille, bis sie ihm eine Idee präsentierte, wie sie den Weg ins Hotel vorbereiten konnten:
    
    "Merkst du, wie müde ich in deinen Armen gerade werde? Ich glaube, es wird Zeit, zu gehen", flüsterte sie ihm ins Ohr und schmiegte sich anschließend mit geschlossenen Augen an seine Brust. Er suchte den Raum nach seinem Bruder ab, bugsierte dessen angeblich erschöpfte Tochter zu ihm und leitete den Abschied ein:
    
    "Sarah muss ...
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