Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter zu.
"Onkel Marc, du wohnst ja in Frankfurt. Zufällig da, wo ich nach dem Abi dieses Jahr gerne Biowissenschaften studieren möchte. Und für meinen Studienplatz sieht es ziemlich gut aus. Nur eine eigene und vor allem bezahlbare Wohnung zu finden, ist nicht so leicht. Und Papa meinte, bei dir zu Hause ist ein bisschen Platz... Könntest du dir vorstellen, mit mir zusammenzuwohnen?"
"Wir würden uns natürlich an der Miete beteiligen", ergänzte sein Bruder, "und ehrlich gesagt war das auch noch ein Grund, warum ihr euch hier ein Zimmer teilen solltet. Ein kleiner Test, ob ihr miteinander klarkommt."
"Das tun wir", erklärte Marc und bedachte seine Nichte mit einem verschwörerischen Grinsen, "und ich freue mich sehr, wenn du bei mir einziehst."
Insgeheim wusste er nicht, mit welchem Körperteil er diese stürmische Entscheidung getroffen hatte. Der verführerische Gedanke, jede Nacht mit dem süßen Teengirl zu verbringen, und die Zärtlichkeiten, die sie weiterhin die ganze Zeit knapp über dem Boden austauschten, hatten ihm keine andere Wahl gelassen.
"Mega!", freute Sarah sich aufrichtig.
"Da bin ich wirklich erleichtert", gab Patrick zu.
"Ich hab auch noch eine Frage", sprach die Kleine jetzt ihren Vater an, "kann ich gleich erst mal mit Marc fahren? Jedenfalls, bis wir in die andere Richtung müssen. Ihr könnt mich am letzten Rastplatz einsammeln, bevor die Wege sich trennen."
"Wenn du das möchtest, natürlich", stimmte er zu.
"Da gibt es ein kleines ...
... Problem", stieg Marc darauf ein, "ich muss gleich schon los, weil ich von Freitag ein bisschen was nacharbeiten sollte. Deshalb kann ich nicht auf euch warten."
Über diese unglücklich konstruierte Ausrede ärgerte er sich zum Glück nicht lange, denn die 18-Jährige ergriff in Windeseile das Wort:
"Macht mir nichts aus. Warte ich halt am Rastplatz ein bisschen auf Papa und Simone."
"Du hast ja echt einen Narren an deinem Onkel gefressen?!", beobachtete Patrick.
"Wird auf jeden Fall ein super Mitbewohner", stand für sie längst fest.
Bald kam der vorgezogene Abschied und während Sarah schon in Marcs Auto saß, wechselte sein Bruder auf dem Hotelparkplatz noch ein paar Worte unter vier Augen mit ihm.
"Wenn du sie nicht bei dir aufnehmen willst, sag das ruhig ehrlich. Es wäre kein Problem."
"Ach Quatsch, sie kann wirklich gerne kommen. Wir mögen uns und ein bisschen mehr Leben in meiner Bude kann nicht schaden. Außerdem sind wir doch Familie."
Innerlich zuckte Marc zusammen. Diese Redewendung war nach den Ereignissen des Wochenendes mit einer anderen Bedeutung aufgeladen.
"Gut, mir ist es nämlich auch am liebsten so. Ich brauche einfach jemanden, der ein bisschen auf sie aufpasst", gab Patrick zu.
"Wie meinst du das?"
Darauf folgte zunächst ein tiefes Durchatmen, bis die Antwort kam:
"Das, was ich dir jetzt sage, hast du nie gehört, ja? Meine Tochter ist eine kleine Schlampe, glaube ich. Wahrscheinlich würde sie in einer eigenen Wohnung komplett ...