Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchdrehen und sich in der Woche drei verschiedene Jungs mit ins Bett nehmen. Deshalb ist es mir lieber, du hast ein Auge auf sie und sie traut sich in deiner Anwesenheit nicht, ständig jemand anderen mitzubringen."
"Keine Angst, ich kümmere mich um sie", versprach Marc und fragte sich, wie verlogen das war. Einerseits stimmte es sogar, andererseits sicher nicht auf die Art, die sein Bruder von ihm erwartete.
"Danke", reagierte dieser in Kombination mit einem Schulterklopfen, "gute Fahrt."
Als sie auf der ersten Hauptstraße angelangt waren, platzte Sarah vor Neugier:
"Was hat Papa mit dir besprochen?"
"Ich soll dich im Blick haben, wenn du bei mir wohnst. Er glaubt, in deinen eigenen vier Wänden würdest du in einer Woche mindestens drei verschiedene Typen abschleppen."
"Das hat er gesagt?", wunderte sie sich.
"Und, ist was dran?", frotzelte er.
"Kann sein", schmunzelte sie.
"Soso", erwiderte er etwas verstört.
"Aber es gibt ja keine eigenen vier Wände", beruhigte sie ihn und hantierte unter dem Anschnallgurt mit ihrem Pullover herum, "dann können ja wir beide jede Nacht ficken und du musst dir keine Sorgen machen, mein Sex-Onkel..."
Irgendwie schaffte sie es, den Hoodie auszuziehen und auf die Rückbank zu werfen. Weil sie kein weiteres Oberteil trug, kam direkt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Inzwischen hatte er den Wagen auf die Autobahn gelenkt.
"Die Idee hatte ich auch", erzählte er, "davon hab ich ihm nur lieber nichts gesagt. ...
... Allerdings versprochen, auf dich aufzupassen."
"Sehr gut", urteilte sie mit angestrengter Stimme, wobei sie ihre Hose öffnete und unter dem Bauchteil des Sicherheitsgurtes hinweg bis auf die schlanken Oberschenkel schob. Ihr Slip gehörte zum BH und war ebenso schwarz.
"Was machst du eigentlich da?", erkundigte er sich.
"Stört es dich, wenn ich mich schon mal ein bisschen finger?", stellte sie eine Gegenfrage, "ich bin schon wieder so geil auf dich..."
"Nein, mach ruhig. Wie kommt dein Vater nur darauf, dich eine kleine Schlampe zu nennen..."
"Weiß ich auch nicht", lachte sie, steckte sich die Hand in den Schritt und stöhnte kurz später leise vor sich hin.
Immer wieder fiel sein Blick auf den jungen Frauenkörper, dessen leichte Anspannung die Erregung seiner Nichte verriet und er musste sich mehrfach selbst ermahnen, die Straße nicht aus den Augen zu verlieren.
"Bläst du mir gleich einen?", wollte er wissen.
"Vielleicht", blieb sie vage, "sprich es doch einfach deutlich aus, wenn du das willst. Langsam solltest du doch wissen, dass ich dann alles mache."
"Okay: Ich möchte einen Blowjob."
"Wenn du absolut sicher gehen willst, kannst du es mir befehlen."
"Schluss jetzt mit den Spielchen!", wurde er bewusst streng, "du lutschst mir gefälligst am Rastplatz den Schwanz, sonst fahre ich direkt weiter und lasse dich da ungebumst stehen, du freche kleine Göre!"
"Ja, Onkel Marc", fügte sie sich mit einem lüsternen Seufzen und rubbelte sich in ihrer ...