Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bemühte er sich, der Lage Herr zu werden. Seine Nichte teilte sich ein Hotelzimmer mit ihm und obwohl sie sich ewig nicht gesehen hatten, vertraute sie ihm anscheinend so sehr, dass sie ihn ihren BH schließen ließ und ihn in Unterwäsche in den Arm nahm. Was war schon dabei?
Beim Ordnen seiner Gedanken ereilte ihn ein Schock: Die Tasche mit sämtlicher Kleidung, inklusive einem Schlafshirt, hatte er im Auto vergessen. Ein weiteres Mal über die Hotelflure zu schleichen, reizte ihn kaum, also traf er eine mutige Entscheidung: Wenn Unterwäsche in dieser kleinen Hotel-WG für Sarah ein akzeptabler Dresscode war, dann galt das ebenso für ihn. Oberkörperfrei war er bereits und so kehrte er auch zu ihr zurück. Inzwischen hatte sie sich auf der rechten Seite des Bettes unter die Decke gelegt. Ihre roten BH-Träger lugten dennoch hervor, woraus er schließen konnte, dass sie sich darüber nichts mehr angezogen hatte.
"Trainierst du?", interessierte sie beim Mustern seiner Brust und der Bauchmuskeln, während er sich Schuhe, Socken und die Hose vor ihren Augen auszog.
"Ja, viermal die Woche", reagierte er darauf, schlug seine Bettdecke zurück, setzte sich auf die Bettkante und schwang die Beine auf die Matratze. Als er sich zudeckte, beobachtete er aus dem Augenwinkel, wie sie sich neben ihm aufrichtete und seitlich auf ihrem rechten Arm abstützte. Ihre Decke rutschte dabei ein Stück herunter und legte den Blick auf ihren Ausschnitt frei. Sie hatte wohlgeformte, nicht allzu große ...
... Brüste, eine gute Handvoll, sofern er das in ihrer aktuellen Position beurteilen konnte.
"Heiß", fand sie bezüglich der Regelmäßigkeit seines Trainings und wechselte abrupt das Thema: "Und wieso hast du keine Frau?"
"Das hat sich irgendwie verselbstständigt", hörte er sich selbst erstaunlich offen antworten, "es hat bei mir bis zu deinem Alter nicht geklappt und danach erst recht nicht mehr."
"Schade", bemitleidete sie ihn.
"Was ist mit dir?", lenkte er den Fokus von sich weg, "die Jungs stehen doch bestimmt Schlange..."
"Wieso?", entgegnete sie in einer Betonung, die erahnen ließ, dass sie die Antwort darauf kannte, jedoch unbedingt noch einmal von ihm hören wollte.
"Weil du eine hübsche junge Frau bist und eine tolle Figur hast", tat er ihr den Gefallen.
"Sag mal, baggerst du mich gerade an?", grinste sie voll gespielter Empörung.
"Ich - dich?!", konterte er genauso ironisch verärgert, "du hast dich doch zuerst vor mir ausgezogen."
"Und das macht dich offensichtlich sehr nervös. Entspann dich, ich hab kein Problem damit, wenn du mich scharf findest. Du bist wirklich nicht der Einzige, das stimmt. Nur sind es eben nie die richtigen Jungs, die auf mich stehen. Deshalb hab ich an dieser 'Schlange', von der du sprichst, gar kein Interesse. Die sind nicht mein Typ", erklärte sie.
"Sondern? Wie muss er sein?", wollte er wissen.
"Kein Kind. Ein Mann", legte sie sich fest und sie sahen sich etwas zu lange in die Augen, bis Sarah den Moment hektisch ...