Eine lange Nacht
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Du wolltest mir doch immer in den Arsch pissen, jetzt hast Du die Gelegenheit dazu..." schon senkt sich ihr Becken komplett auf meinen Schwanz, er steckt in etwas engem, warmen... „Los, piss mich voll..." Ich versuche zu entspannen, nicht so einfach, der Dildo in meinem Hintern macht es nicht leichter. Aber dann endlich - ich musste auch bereits dringend meine Blase entleeren - entspanne ich und lasse fast einen halben Liter meiner goldenen Pisse in den herrlich engen Arsch laufen...Eine Minute später ist mein Schwanz wieder frei - schade, ich hätte gerne noch ein wenig in ihr engesLoch hineingestoßen, ich will endlich abspritzen! Die Lady platziert nun ihren Anus exakt auf meinem Mundtrichter... Schon schmecke ich die ersten Tropfen meiner eigenen Pisse. Dann -- mit hohem Druck -- schießt die eben erst verab-reichte Füllung warmen Natursektes in meinen Mund und ich beginne zu schlucken. „Schluck, Du geiler Arschficker, Du Arschvotzenpisser, Du Pissetrinker, schluck Deine eigene heiße Pisse aus meiner Rosette" stöhnt die Herrin voller Geilheit und spritzt mir in mehreren kleinen Dosen den köstlichen Saft in meinen Schlund. „Trink, Du Sau, trink Deine Pisse aus dem Arsch Deiner Herrin". Ich schlucke und vergehe dabei fast vor Lust. Das ist die Krönung unserer bisherigen Natursektpraktiken.
Meine Herrin erhebt sich von mir und schaut mich mit anerkennendem Blick (den ich nicht sehen kann) an. „Du bist eine gute Leck- und Schluckzofe Deiner Herrin," lobt sie mich. Dann ...
... stülpt die einen kleinen Latexpariser über meinen noch immer steifen Schwanz. Am oberen Ende ist ein Schlauch angebracht, den sie jetzt an einer kleinen Vorrichtung an meinem Mundtrichterso befestigt, dass er wie eine Einspritz-düse genau in meinem Schlund zeigt. „Damit Du mir heute Nacht nicht ins Bett pisst!" Ich bin also in einem Kreislauf gefangen, habe etwa 2 Liter Champagner,
Herrinnen-Pisse und eigene Pisse im Bauch, den ich in der kommenden Nacht wohl mehrfach durchfiltern muss - und vermutlich kommt noch mehr Pisse hinzu, wenn sie sich nachts erleichtern muss.
„Gute Nacht, Liebstes, Yoghurt-Natursekt-Frühstück um 6.30h -- schlaf schön..." sind die letzten Worte, die ich von ihr höre, bevor ich erschöpft in einen kurzen, tiefen Schlaf falle.Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, als ich von etwas heißem in meinem Mund aufwache... schon wieder kann ich nicht atmen. Schnell schlucken. Aufhören zu pissen... aber es ist nicht meine Pisse, mein Blasenmuskel ist geschlossen. Es ist die Herrin, die jetzt -- gefühlt mitten in der Nacht -- ihre Blase erleichtert. Ich schlucke, atme „Danke Herrin" in Gedanken, dass sie in Etappen pisst, so dass ich nicht ersticke -- besser gesagt „ertrinke"! Irgendwann ist ihre Blase leer und ich finde wieder meinen Atem-Rhythmus. Keine Minute später fällt etwas Festes durch meine Mundöffnung in meinen Gaumen... es schmeckt bitter, ist weich. Wie eine zu warme Praline... „Hier mein Dreckstück, Du wolltest mir doch immer als meine ultimative ...