1. K.O.


    Datum: 07.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... krass drauf, mach dir nichts draus."
    
    Sie öffnete ihren Turban um den Kopf. Wow. Sie hatte sich die Haare hennarot gefärbt. Nun begann sie, die nassen Haare durchzukämmen.
    
    „Rot?"
    
    „Gefällt es dir nicht? Mir war danach."
    
    „Doch, sieht gut aus. Obwohl mir deine natürliche Haarfarbe auch gefallen hat. Die hattest du jetzt immerhin wieder... ein halbes Jahr?"
    
    „Immer wieder was Neues probieren ist das Motto. Hast du Lust... mir ein wenig zu helfen? Wie früher?"
    
    Damit meinte sie ihre Haare durchzukämmen. Schon als junger Teenager hatte sie so lange Haare wie jetzt gehabt. Und ich wurde öfter mal verpflichtet, sie mit einer Entwirr-Bürste zu kämmen, da sich immer wieder kleine Knoten bildeten. Normalerweise gegen eine Belohnung.
    
    Das war eigentlich die intimste Tätigkeit mit ihr gewesen, als wir aufgewachsen waren. Klar, ich hatte meist auf einer Belohnung bestanden. In Wahrheit aber hatte mir das Spaß gemacht, mich ihre langen Haare fasziniert.
    
    Und ihr Vertrauen, denn außer mir ließ sie niemanden ran, nicht mal meine Mutter. Das hörte auf, als sie sechzehn oder so war. War jetzt aber ein ganz anderes Kaliber. Immerhin wusste ich, dass sie unter dem Badetuch nackt war.
    
    „Ernsthaft? Muss das sein?"
    
    „Muss nicht, kann. Bitte."
    
    Ich seufzte tief und nahm die angebotene Haarbürste. Sie rückte nahe an mich heran, drehte mir den Rücken zu und legte ihre Beine auf das Sofa.
    
    „Kriege ich davon jetzt rote Finger?"
    
    „Quatsch, die Farbe ist längst eingewirkt", ...
    ... erwiderte sie und zeigte mir das weiße Handtuch, das sie als Turban verwendet hatte, wo wirklich keine Verfärbungen zu sehen waren.
    
    Also gut. Einigermaßen routiniert begann ich mit dem Kämmen. War froh, dass sie mir den Rücken zudrehte. Es war schon so kaum erträglich. Ihre Ausstrahlung, die mich beim Abwaschen schon so irritiert hatte, war nun doppelt so stark wahrzunehmen.
    
    Sie hatte die Beine aufgestellt, so dass das Badetuch ein Stück hochgerutscht war und wirklich gerade noch so ihre Pussy bedeckte, auf jeden Fall ihre herrlich langen und objektiv schönen Beine gänzlich freilegten. Sie roch total gut, nach Pfirsich, das war wohl eine Creme, die sie nutzte.
    
    „Ich bin neugierig... wer war denn deine erste und einzige Frau, die du gepoppt hast?"
    
    „Warum willst du das wissen?"
    
    „Oh, also kenne ich sie?"
    
    „Ja, du kennst sie. Ob ich allerdings... Ach Mensch... Tanja."
    
    „Welche, meine Tanja? Röber?"
    
    „Nein, Indigos Schwester."
    
    „Wow, die ist ja sogar noch älter als ich, oder?"
    
    „Kann sein. Sie war besoffen."
    
    Lydia kicherte.
    
    „Das erklärt es."
    
    „Na herzlichen Dank."
    
    „Eh... nein, dass du dich getraut hast, sie anzumachen. Oder war es anders herum?"
    
    „Weder noch. Es war... eine Art... Gangbang."
    
    Ich musste das Kämmen unterbrechen, weil Lydia von einem Lachkrampf geschüttelt wurde. Sie trocknete sich sogar eine Lachträne, als sie sich wieder beruhigt hatte.
    
    „Junge, Junge. Das hätte ich selbst ihr nicht zugetraut. Wie viele hat sie denn rüber ...
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