K.O.
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sekunden. Wollte irgendwas sagen, aber mir war selbst nicht klar, was.
„So still, mein lieber Bruder? Macht dich dein böses Schwesterlein so an, dass es dir die Sprache verschlagen hat?"
„Du... bist echt... das ist..."
Ja, was zum Teufel war das? Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so geil gewesen wie in diesem Moment. Das war zu allem Überfluss auch noch mehr als offensichtlich. Boah, das war echt nicht mehr auszuhalten. Und? Mit seiner Schwester zu masturbieren, war ja wohl noch kein Inzest.
Oder? Egal. Ich schüttelte zwar über sie und mich den Kopf, aber zog geschlagen meine Hose runter. Mein ächzender Schwanz freute sich über die Freiheit, die nur kurz währte, denn er wurde sogleich an die Hand und in Gewahrsam genommen.
„Oh... mein gar nicht mal so kleiner Bruder spielt mit", wurde sein Erscheinen kommentiert.
Ja, das war mir beim Gangbang schon aufgefallen, dass ich in der Beziehung keine Minderwertigkeitskomplexe entwickeln brauchte. Im Normalzustand oder Kaltwasser-Nachwirkungszustand wirkte er im Vergleich zu anderen klein. Wenn er richtig steif wurde, war das anders, vergrößerte er sich um das drei- bis vierfache. Da mich Lydias faszinierter Blick besonders freute, bürstete ich sogleich gegen meinen mentalen Strich, also entgegen meinem Bedürfnis wie ein Irrer los zu kloppen und führte ihn stattdessen richtig vor.
Zog die Vorhaut zurück und spielte mit der glänzenden dunkelroten Eichel. Sie folgte meinem Vibe und tat Ähnliches mit ihrer ...
... Muschi, zog die Lippen auseinander, das kleine Häubchen zurück, bis ihr Kitzler sichtbar und dann nur mit einer Fingerkuppe genüsslich bearbeitet wurde.
Dabei grinsten wir uns an, als wäre uns gerade ein besonders guter Streich gelungen. Das Grinsen verging mir in dem Augenblick, wo meine Schwester ihr rechtes Bein ausstreckte und ihren Fuß auf Entdeckungsreise schickte. Kontakt zu meinem wirklich voll aufgepumpten Schwengel aufnahm.
Ich zog meine Hand gleichzeitig mit meinen Bedenken von ihr berührt zu werden zurück. Wie klein ihre Füße doch waren. Ich bedauerte in dem Moment, dass sie damit keine Zirkustricks aufführen konnte. Aber der leichte Druck auf den Schaft und Reiben mit den Zehen an der Eichel war in jedem Fall aufregend.
Sollte ich Gleiches mit Gleichem vergelten? Ebenfalls füßeln? Nur zu gerne hätte ich sie jetzt irgendwie berührt, das war mir völlig klar. Auch, dass mein Widerstand schon längst gebrochen war. Vollständig gebrochen war. Sie konnte mit mir machen, was sie wollte.
Spürte sie das? War mir das anzusehen? Auf jeden Fall währte die Enttäuschung über den Rückzug ihres Fußes nur kurz, denn ihr Heranrücken an mich war eine fließende Anschlussbewegung. Unsere Körper berührten sich fast, aber nur fast.
Sie grinste nicht mehr, sie lächelte nur noch fein und schaute mir aufmerksam ins Gesicht. Holte sich offenbar ein Einverständnis ab, das ich nie auszudrücken gewagt hätte. Und ergriff mein verwaistes bestes Stück. Ich hielt den Atem an. Sie ihre ...