K.O.
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dazu gewichst. Zufrieden?"
„Und vorher? Hast du dabei an mich gedacht?"
„Und wenn? Das war doch wohl, was du wolltest, oder?"
„Das war, was ich wollte, genau. Das heißt, das war ja wohl alles, womit du dich gerade noch so wohlgefühlt hast, oder?"
„Du bist meine Schwester, verdammt. Das war schon jenseits von Gut und Böse."
„Aber geil?"
„Fuck. Du stellst Fragen."
„Kriege ich Antworten?"
„Ja, es war geil, ich war geil, du hast mich geil gemacht. Zufrieden?"
„Du mich auch. Deshalb musste Daggie auch gleich ran, als sie halbwegs wieder fit war."
Boah. Mädel...
„Na, klasse."
„Fand ich auch. Finde ich auch. Ich bin jetzt auch geil. Richtig geil."
„Aha. Das wollte ich gar nicht wissen."
„Doch, glaube ich schon, dass dich das interessiert. Auch wenn du jetzt krampfhaft nach vorne stierst. Du weißt gar nicht, was dir entgeht..."
„Eh, du bist... sowas von..."
„Geil. Und jetzt... nackt."
Sprach's und warf mir ihr Badetuch entgegen. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders, als mich ihr langsam zuzudrehen. Ihr triumphierendes Grinsen machte mich halb wahnsinnig. Und dieser Hammerkörper... Fuck!
„Und was wird das jetzt?", brachte ich mit bebender Stimme noch raus.
„Das wird jetzt geil", kam die grinsende Antwort.
„Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft..."
„Dass du schon wieder einen Ständer bekommst?"
Ja, Kunststück. Miststück. Geiles Miststück.
„Und wenn?"
„Freut mich das. Habe ich dir doch erklärt. Es erregt ...
... mich."
„Aha. Deinen Bruder geil zu machen. Du findest das völlig in Ordnung. Du bist echt krass drauf."
„Du hast keine Ahnung. Ich habe gestern übrigens auch an dich gedacht. Als mich Daggie geleckt hat. Das kann sie ganz gut, aber ich denke dabei lieber an Männer, um ganz ehrlich zu sein. Und was die noch mit mir anstellen können."
Fuck. Jetzt ging ihre linke Hand zwischen ihre Beine und sie spielte genüsslich mit ihrer Muschi.
„Hey, so langsam... ist das alles... zu abgedreht für meinen Geschmack."
„Wieso, weil es in deiner Hose zu eng wird? Da gibt es einfache Hausmittel, um Abhilfe zu schaffen", wurde ich grinsend informiert. „Nun sei mal nicht so schüchtern."
„Du glaubst ernsthaft, ich würde ihn rausholen und vor dir wichsen?"
„Es wäre eine Idee, oder nicht? Ich kriege allerdings gerade noch ganz viele andere. Möchtest du sie hören?"
Okay, sprachlos hatte sie mich auch in unserer Kindheit und Jugend öfter bekommen. Aber so nachhaltig dann doch nicht. Und nebenbei so unbeschreiblich geil. Meinen Blick von ihr abzuwenden schaffte ich ebenfalls nicht mehr.
Nicht nur von ihrer nun teils von ihrer Hand verdeckten Muschi. Mit der anderen spielte sie sich an ihren Titten rum, die so ziemlich das Perfekteste waren, was ich jemals zu sehen bekommen hatte. Und ich hatte Tonnen auf dem Netz gesehen.
Nein, ihr Blick war es, der mich paralysierte und fixierte. Mir eine Gänsehaut bescherte und kalte Schauer den Rücken runterjagte. Ich schluckte alle zwanzig ...