K.O.
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erspart. Boah, Mädel, hast ein ganz schönes Gewicht.
Mühsam legten wir sie vorsichtig auf Lydias Futon-Bett ab.
„Et voilà."
„Du bist ein Schatz, danke dir Brüderlein."
„Alles im Preis mit drin. Dann viel Spaß noch."
„Warte, bleib doch noch hier. Ich baue einen, den kann ich jetzt wirklich gebrauchen. Du doch sicher auch?"
Hm. Okay, warum nicht.
„Na gut."
Wir setzten uns auf die Sitzkissen vor ihrem Bett, Lydia wühlte in dem Mini-Rucksack, den sie auf Partys und in Clubs immer mit sich rumschleppte. Sie nahm so einiges, wenn ich das richtig mitbekommen hatte. Ich rauchte höchstens mal einen mit meinen Kumpels.
Mein Blick wanderte zu ihrer bewusstlosen Freundin, die sich auch weiterhin nicht bewegte. Fuck. Das ist... Fuck. Ihr viel zu enger Rock war etwas hochgerutscht, die recht massigen Schenkel waren leicht geöffnet. Sie trug kein Höschen. Sie trug kein gottverdammtes Höschen.
Ich starrte wohl lange genug auf die blanke Spalte ihrer Freundin, dass Lydia darauf aufmerksam wurde und meinem Blick folgte. Mir schoss das Blut in den Kopf.
„Bei Daggie war wirklich Tag der offenen Tür", versuchte ich die Peinlichkeit schnellstmöglich zu überwinden und schaute demonstrativ wieder nur direkt auf Lydia, die mich amüsiert betrachtete.
„Ich sag doch, sie wollte abgeschleppt werden. Schau sie dir ruhig an, sie hat sicher nichts dagegen. Und wenn du wartest, bist sie aufwacht... sie wird dir sicher besonders dankbar sein..."
„Danke, und nein danke. ...
... Ich verzichte."
„Magst du keine Frauen? Ich habe dich noch nie mit einer Freundin erlebt, wenn ich jetzt drüber nachdenke."
„Doch natürlich. Das heißt doch aber nicht, dass ich ihre Bewusstlosigkeit ausnutzen will."
„Was meinst du, ausnutzen?"
„Na, sie anspannen. Außerdem ist sie eh nicht mein Typ."
„Glaub mir, wenn eine Frau im Club ohne Höschen rumläuft, hat sie nichts dagegen, dass man ihr auf die Mumu schaut. Im Gegenteil."
„Du musst es ja wissen. Habt ihr eigentlich was genommen?"
„Nur ein bisschen Koks, Daggie hat was. Wie gesagt, wenn du wartest, bis sie wieder unter uns weilt, zeigt sie ihre Dankbarkeit bestimmt auch so, und lädt dich ein. Nur ohne ihre Einwilligung will ich da nicht rangehen."
„Nee, lass stecken, ich rauche mit, und ziehe mich dann zurück."
„Warum sehe ich dich eigentlich nie mit Frauen?"
„Muss das sein, Fragestunde um zwei Uhr morgens?"
„Es wundert mich nur. Du bist doch ganz niedlich. Unglücklich verliebt?"
„Nein. Nur eben nicht der Frauenheld. Was weiß ich. Du hast doch auch keinen festen Freund, oder?"
„Stimmt schon. Warum fest, wenn's auch abwechslungsreich geht?"
Boah, Lydia... Dagmar ist offenbar nicht die einzige Schlampe in ihrer Clique. Meine große Schwester. Das hätte ich nie von ihr gedacht. Naja, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist, insgesamt, war mir schon klar. Etwas zurückhaltender hatte ich sie allerdings schon eingeschätzt.
Wir lebten zwar beide noch bei meinen Eltern, aber über sowas ...