K.O.
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unterhielten wir uns normalerweise nicht. Lebten beide unsere eigenen Leben, wo es kaum Berührungspunkte gab. Sie würde wahrscheinlich nach dem Ende ihrer Ausbildung ausziehen, sobald sie richtig verdiente.
Sie war ja schon zweiundzwanzig, wurde langsam Zeit. Dann würde ich ihr Zimmer kriegen, das deutlich größer war als meine Abstellkammer. Total gemütlich allerdings, hier war ich schon Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Selbst das ungewohnte auf dem Boden Sitzen war nicht verkehrt.
Sie drückte mir die Tüte zum Anrauchen in die Hand und stand auf, um Musik anzumachen. Also gut, so für einen Moment unbeobachtet wagte ich dann doch ein, zwei kurze Blicke auf den Schritt ihrer Freundin. So oft hatte ich das in Natura nämlich noch nicht zu Gesicht bekommen.
Man ist ja auch nur ein Mann. Und Lydia ertappte mich natürlich doch noch beim letzten Seitenblick, bevor sie sich wieder setzte. Schmunzelte in sich hinein, aber enthielt sich eines Spruchs, als sie die angerauchte Tüte entgegennahm. Ihr Blick war aber schon ätzend genug.
„Warum gehst du eigentlich nie weg?"
„Ich mach mir nichts aus Tanzen. Und ich geh doch weg, auf Gigs oder Konzerte, weißt du doch. Manchmal Partys."
„Und was hast du gemacht, als ich dich angerufen hab? Ich habe dich doch hoffentlich nicht bei irgendwas gestört?"
Oh, Mädel... Das werde ich dir natürlich nicht auf die Nase binden. Automatisch senkte sich mein Blick, während ich noch „nur paar Filme geguckt" als Erklärung murmelte, wobei das ...
... einschießende Blut in meine Wangen ihr sicher nur teilweise falsche Ideen geben würde, was für Filme das waren.
Ich versuchte meinen Blick auf die Tüte zu fixieren, die sie im Aschenbecher vor sich durch Drehen von der Aschespitze zu befreien suchte. Sie saß im Schneidersitz. Nur zögernd nahm ich sie als mehr als nur einen abstrakten Hintergrund wahr.
Fuck. Fuck. Fuck. Sie... hatte ebenfalls Tag der offenen Tür. Ich starrte nun völlig perplex auf die teilrasierte Möse meiner Schwester. Unfähig, meinen Blick abzuwenden, bis sie mich mit der Tüte und einem süffisanten Grinsen aus meiner Schockstarre holte.
„Nun nimm schon endlich, zum Verglühen ist sie zu schade."
Fuck.
„Sorry... ich... sag mal, merkst du's noch?", wehrte ich mich in plötzlich aufkommenden Trotz gegen die Peinlichkeit der Situation.
„Ich weiß nicht wovon du sprichst", kam die grinsende Antwort.
„Ach was."
„Entspann dich. Und erinnere dich daran, was ich dir vorhin erzählt habe."
Was sollte das denn heißen? Dass sie damit einverstanden war, dass man ihr auf die Möse schaute? Selbst wenn, aber schließlich war ich ihr gottverdammter Bruder. Mädel...
„Du bist echt drauf. Setzt du dich vielleicht mal anders hin?"
Sie zuckte mit den Schultern, zog die Beine an, und schlang ihre Arme darum. Natürlich konnte ich auch in der Position ihre Muschi noch bewundern, wenn auch nicht mehr ganz so deutlich wie zuvor. Verflucht. Jetzt wurde ich auch noch hart dabei. Bloß schnell die Tüte zu Ende ...