1. K.O.


    Datum: 07.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... grüne Jungen. Ich mag Männer, die wissen, was sie tun."
    
    Klar. Verständlich. Das wird wohl den meisten so gehen. Was meine Chancen auf dem Markt nicht vergrößerte.
    
    „Dachte ich mir."
    
    „Ich glaube, sie zuckt schon ein bisschen. Die Wirkung scheint nachzulassen. Daggie? Bist du wach?"
    
    Boah, die hätte ich fast völlig vergessen. Erleichtert war ich schon, als zunächst keine Antwort kam. Aber sie hatte Recht, es schien Leben in ihre Freundin zu kommen. Okay, jetzt war es wirklich Zeit mich abzuseilen. Verflucht, war ich hart. Das sah ja echt krass aus.
    
    „Sie scheint wirklich wach zu werden. Ich mach mich dann vom Acker, bevor das richtig der Fall ist."
    
    „Es würde dir einiges entgehen", gab sie mit einem Gesichtsausdruck bekannt, der mir kalte Schauern den Rücken runterjagte.
    
    „Mag ja sein. Ist trotzdem besser. Das ist gerade alles... erheblich zu krass."
    
    „Wie du willst. Dann hol dir eben wie gewohnt einen runter."
    
    Fuck. Natürlich würde ich das. Aber sowas von.
    
    „Eben. Wenn es medizinische Notfälle geben sollte, stehe ich natürlich zur Verfügung. Ansonsten gute Nacht."
    
    „Gute Nacht mein Schatz. Denk an mich", versetzte sie grinsend, öffnete ihre Beine nochmal ein ganzes Stück weiter. Mädel.
    
    Bestimmte damit natürlich den weiteren Ablauf. Obwohl das ohnehin so abgelaufen wäre. Kaum war ich auf meinem eigenen Bett angekommen, da hatte ich ihn auch schon in der Hand und ging zur Sache. Und natürlich dachte ich dabei an sie, an das Bild, das sie mir zum ...
    ... Abschluss geboten hatte.
    
    Ihrer rosigen Pussy unter dem breiten V ihres gestutzten dunklen Schamhaars. Die wirklich leicht geglänzt hätte. Ich hatte ihr ohnehin geglaubt, dass sie wirklich erregt war. Warum sollte sie da auch lügen? Fuck. War das pervers. Und geil.
    
    So geil, dass ich schon nach wenigen Minuten dünnflüssig spritzend Erlösung fand. Ich hörte Gelächter aus dem Nebenzimmer. Also war Dagmar wieder aufgewacht. Sie würde ihr doch wohl hoffentlich nicht gerade erzählen, was mit mir abgegangen war? War ich der Grund für die Heiterkeitsausbrüche? Und wenn schon. Wo zum Teufel waren die Taschentücher hin? Klasse, die lagen noch im Wohnzimmer. Dann müssen eben die Socken dran glauben. Fuck. Was für eine Abfahrt. Ich brauchte eine ganze Weile, bis sich meine Gedanken normalisierten.
    
    Nicht unbedingt ordneten. Dafür sorgten die beiden dann schon. Denn gerade, als ich unter die Bettdecke gekrochen war und die Augen schloss, fing eine von beiden mächtig an zu stöhnen. Fuck. Entweder masturbierten sie jetzt oder... oh mein Gott. Hatten lesbischen Sex.
    
    Dabei war er gerade erst runtergekommen. Alter. Das war die irreste und erotischste Nacht meines Lebens. Bis dahin. Fuck. Morgen würde ich ihr bestimmt nicht mal in die Augen sehen können. Nicht nachdem ich mir gerade vorstellte, wie sich von ihrer Freundin lecken ließ.
    
    Der Schlaf kam spät und klebrig.
    
    Ein Uhr. Ah, ausschlafen ohne nervende Eltern, das hatte doch was. Und dann war die Erinnerung zurück. An die bizarre ...
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