Verliebtes Mädchen!
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... verloren.«
Ganz schön eingebildet, dachte ich, aber vermutete, er könnte recht haben.
Er schlug vor, essen zu gehen.
Wir fuhren in die Stadt. Im Restaurant wollte er wissen, ob ich wütend auf ihn sei. Ich war nicht wütend auf ihn.
Er hatte mir etwas gezeigt, das ich sonst sehr wahrscheinlich bei keinem anderen Mann erlebt hätte.
Es war trotz allem ein unvergleichliches und sehr intensives Erlebnis.
Aus heutiger Sicht würde ich sagen, es war eine süße Qual. Ich musste noch eine Frage loswerden.
»Urinieren alle Frauen bei dieser Sache und laufen danach im Kreis oder nur ich?«
Er lachte. »Habe noch keine erlebt, die nicht dabei pin- kelte. Allerdings warst du die erste, die im Kreis lief.« »Ist das für einen Mann nicht so, dass er die Frau ir- gendwie verachtet, wenn sie dabei ihren Urin ablässt?« »Unsinn, nein, auf keinen Fall, für die meisten Männer ist es sehr schön, zu sehen, was er bei einer Frau bewirken kann.
Zu Hause angekommen bezog ich das Bett neu und dann durfte ich ihn reiten.
Ich hatte dabei zwei ungewöhnlich lange und intensive Orgasmen.
Einmal fuhren wir in ein Freilufttheater gleich hinter der Grenze.
Diese Kulisse bei Nacht vor einer großen Kirche, das Stück, ein Erlebnis.
Helmuth Lohner spielte die Hauptrolle.
Peter sagte, es sei eine große Ehre für jeden Schauspieler, wenn er den „Jedermann“ hier spielen dürfe.
Danach gingen wir in das Kasino von Salzburg.
Zwei, manchmal drei Mal am Tag angenehmen Sex.
Die ...
... Qualvariante wiederholte er nicht.
Fast bedauerte ich es ein wenig, hätte aber andererseits befürchtet, dass ich tatsächlich süchtig danach würde.
Und wer könnte dann diese Sucht befriedigen?
Ich lag viel am Swimmingpool. Das Haus hatte zwei, einen im Untergeschoss und einen im Garten.
Es waren sehr warme Tage, sodass ich meist den Pool draußen wählte.
Peter mochte mich und meinen Körper sehr.
Das war deutlich zu spüren. Trotz dem schlief er immer allein. Nie wollte er, dass ich in seinem Zimmer die Nacht verbrachte, was mich manchmal traurig machte.
Wie gern wäre ich mit ihm zusammen eingeschlafen und am Morgen neben ihm aufgewacht.
Wir saßen in manchen Nächten vor dem Kamin, bis die Sonne aufging, hörten Leonard Cohen und redeten.
Eigentlich waren es Monologe und ich unterbrach ihn nur selten.
Er erzählte von seiner geschiedenen Frau.
»Sie war ein echtes Miststück, egoistisch und eiskalt bis dorthinaus. Wenn sie mir eine reindrücken konnte, auch in Gesellschaft, hat sie es getan.
Sie konnte nicht anders.
Ob ich das vor der Heirat nicht gemerkt habe?
Doch schon, aber ich wollte sie nicht verlieren.
Dachte, die biege ich schon hin.
Nein, stimmt so nicht.
Tatsache war, ich wollte sie nicht verlieren, weil ich so gnadenlos geil auf diese kleine Körperöffnung zwischen ihren Beinen war.
Häufig, wenn ich auf einer längeren Geschäftsreise war, nahm ich mir kein Mädchen von einer Agentur, sondern legte mir lieber ein mitgenommenes ...