1. Verliebtes Mädchen!


    Datum: 07.11.2021, Kategorien: CMNF

    ... Kleidungsstück von ihr, nein, kein Höschen oder BH, eher ein Sweatshirt, auf das Gesicht und befriedigte mich selbst.
    
    Nicht, weil ich treu sein wollte, sondern weil mich dieses Kleidungsstück mehr erregte als eine Frau.
    
    Witzig, nicht?
    
    Ob sie mich sexuell immer noch anmacht?
    
    Ohne Zweifel, aber für kein Geld der Welt würde ich sie noch einmal anfassen.
    
    Da ist mein Stolz zu groß.
    
    Du bist ganz anderst wie sie.
    
    Du lässt den Mann leben. Du treibst ihn nur im Bett in den Irrsinn, sonst hast du keine Ambitionen.«
    
    Die Tage gingen dahin, wie immer bei einer schönen Zeit viel zu schnell.
    
    An einem späten Samstagnachmittag fuhren wir nach Baden-Baden, nahmen ein Zimmer in einem Hotel gegenüber des Kasinos, und nachdem wir uns geliebt hatten, dinierten wir im Restaurant des Hotels.
    
    Ein Candle-Light-Dinner.
    
    Danach gingen wir in das Kasino, das ähnlich aussah wie das Kasino in Salzburg.
    
    Obwohl sehr viele Leute um eine Eintrittskarte anstanden, ging Peter mit mir einfach durch die Sperre.
    
    Niemand fragte ihn nach einer Eintrittskarte.
    
    Wir durchquerten mehrere Spielsäle, bis wir ganz hinten in einen separaten Bereich kamen, der für die Öffentlichkeit gesperrt war.
    
    Mehrere Saaldiener und ein Mitarbeiter des Kasinos im Smoking begrüßten uns.
    
    Peter wurde ein Platz an einem Tisch angeboten und ich saß seitlich hinter ihm.
    
    Das Spiel war merkwürdig.
    
    Große Summen, manchmal 200.000 Mark, wechselten innerhalb von Sekunden den Besitzer.
    
    Es wurden ...
    ... immer nur zwei Karten pro Spieler herumgedreht, schon stand der Gewinner fest.
    
    Irgendwie hatte es etwas mit der Acht oder Neun zu tun und zwei Bilder waren immer schlecht, da sagte dann der Croupier: »Baccara.«
    
    Ich habe es bis heute nicht richtig begriffen, obwohl ich später einmal im Internet die Regeln nachgelesen habe.
    
    Peter schob mir einen Stapel Chips hin, vielleicht 2.000 Mark, und meinte, ich solle doch ein bisschen draussen Roulette spielen.
    
    Ich fragte ihn, ob ich störe.
    
    »Niemals wirst du mich bei irgendwas stören«, sagte er.
    
    Ich schob die Chips zurück. Peter verlor in dieser Nacht bis fünf Uhr morgens etwa 150.000 Mark.
    
    Als wir aufstanden und ins Hotel gingen, war er trotz allem gut gelaunt.
    
    Als ich ihn fragte, ob er sich nicht ärgere, sagte er nur: »Nein, das ist doch nur Geld.«
    
    Im Hotel schliefen wir, nachdem wir uns noch einmal geliebt hatten, im selben Bett, was für mich das schönste Erlebnis bei diesem Ausflug war.
    
    Ich erwachte vor ihm und sah ihn lange an.
    
    Sein Sperma war noch in mir.
    
    Einfach ein wundervoller Morgen.
    
    Später machten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch die Innenstadt von Baden-Baden, sahen uns die Schaufenster der exklusiven Mode- und Juweliergeschäfte an.
    
    Es war Sonntag und die Läden hatten leider zu, sonst hätte er mir bestimmt etwas gekauft.
    
    Wobei es mir nicht darum ging, etwas umsonst zu bekommen, sondern nur ein persönliches Geschenk von meinem Peter zu erhalten.
    
    Am Abend speisten wir in einem ...