1. Sonntag / Eliza und Julia


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Sekunden später, kam ein Aufschrei und wir sahen wie eine Frau mit halb heruntergelassenen Hosen weg rannte. Tatsächlich jemand hatte uns beobachtet, eine Spannerin.
    
    Deshalb hatte Julia gerade auch so laut gestöhnt. Peinlich war mir das schon. Aber dafür hatte die Frau, als Strafe, unseren speziellen Cocktail erhalten. Wir drehten nun unsere Unterleiber nach links und rechts und pinkelten den Busch voll.
    
    Immer wieder kreuzten sich unsere Strahlen. Danach setzten wir uns in den Bach und kühlten unsere Muschis ab. Auch das war angenehm. Von oben die heiße Sonne und unten das kühle Wasser. Dazu weiterhin die zärtlichen Küsse und die sanften Berührungen. Hinterher legten wir uns noch auf die Decke und sonnten uns. Dabei erzählten wir uns aus unseren Leben.
    
    Es war ein wunderbarer Sonntag, bis zu dem Zeitpunkt, wo Julia sagte, dass es nun Zeit wird. Ich wollte nicht gehen. Nein, ich wollte sie nicht mehr 1 Sekunde missen.
    
    Aber Julia ließ keinen Widerspruch zu. Hier ließ sie wieder meine Mathelehrerin raushängen.
    
    Streng und ohne Kompromisse. Und ich hatte mich zu fügen.
    
    Und ich fügte mich, doch eine Sache nahm ich ihr noch ab. Ihr Höschen, sozusagen als Schnüffeltuch für einsame Stunden. Was wir noch machten, wir tauschten unsere Handynummern aus. Und versprachen uns, uns jeden Tag per Video Call zu sehen.
    
    Julia fuhr mich dann zur Schule und von dort aus musste ich zu Fuß nach Hause. Meine Freundin Angela konnte ich nicht anrufen, da der Akku meines Handys ...
    ... mittlerweile leer war. Zu Hause fragten mich nur meine Eltern, wo ich das Wochenende verbracht hatte.
    
    Ich antwortete standesgemäß, dass ich bei meiner Freundin Angela übernachtet hätte.
    
    Mein Vater meinte nur, dass meine Freundin hier angerufen hätte, weil ich nicht an mein Handy ging.
    
    Also sollte ich nun sagen bei wem ich übernachtet habe.
    
    Am liebsten hätte ich jetzt Angela erwürgt, zum Glück war sie nicht da.
    
    Aber was sollte ich nur sagen?
    
    -Ich habe mit meiner Mathelehrerin Lesbensex gehabt? Sie hat mir dabei immer so tief in meine Rosette gefickt und wir haben gemeinsam Urin getrunken. Das, bestimmt, sage ich nicht!-
    
    „Ich war unterwegs. Ich bin 18, also volljährig. Also darf ich hin gehen, wohin ich will!"
    
    Ich sah die Zornesröte meines Vaters in seinem Gesicht. Aber ich hatte recht. Das Gesetz war auf meiner Seite. Nur nicht das Gesetz meines Vaters. Er stand kurz davor mir Hausarrest zu geben. Also machte ich wieder auf ~Liebe Tochter~ und sagte ihm, dass nichts vorgefallen sei. Er bräuchte sich keine Sorgen machen und er würde nicht so bald Opa werden.
    
    Dann ging ich schnell in mein Zimmer und verschloss die Tür. So gegen 19:00 Uhr rief ich dann Julia an. Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie ans Handy ging. Und zum ersten Mal in meinem Leben merkte ich was Eifersucht ist.
    
    -War sie nicht alleine? Ist da noch eine andere?-
    
    Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Aber Julia sprach liebevoll mit mir und sagte mir auch, dass sie mich jetzt auch schon ...