1. Sonntag / Eliza und Julia


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... vermisse. Und dass sie es bereut, das Bett heute frisch bezogen zu haben. Denn mein Geruch wäre nicht mehr da.
    
    Sie saß nackt auf ihrer Couch und ich zog mich auch in meinem Zimmer aus und legte mich auf mein Bett. So sahen wir uns wenigstens nackt im Video-Chat. Vorsichtshalber setzte ich mir Kopfhörer ein. Da ich meinen Vater verdächtigte an meiner Tür zu lauschen. Stasi lässt grüßen.
    
    Julia und ich ließen unsere Gefühle und unsere Gedanken freien Lauf.
    
    Und auch wenn wir uns nur über das Video sahen, wurden wir beide wieder scharf auf einander.
    
    Besonders als Julia ihr Handy auf dem Tisch abstellte, sich mit einer Hand an ihren Titten spielte und mit der anderen Hand an ihrer Fotze. Dabei holte sie immer etwas Muschisaft hervor und lutschte diesen vor meinen Augen ab.
    
    So eine böse Frau! Sie bringt mich wieder mal einmal um den Verstand, aber ich zahlte es ihr heim.
    
    Denn das was sie tun konnte, konnte ich alle Mal. Und so zwickte da ich in meine harten Knospen und rubbelte über meine Perle.
    
    Und meine Muschi war so nass, dass sogar Julia das Schmatzende Geräusch hörte.
    
    „Du kleines Luder. Willst es mir wohl zeigen. Ich liebe dich dafür meine Süße. Freue mich auf dich."
    
    Julia masturbierte sich immer fester und stöhnte immer lauter.
    
    Sie stand jetzt schon wieder kurz vor einem Orgasmus.
    
    Aber ich hatte nun etwas anderes vor. Ich nahm ein festes Schaumstoffkissen legte es hochkant auf das Bett und setzte mich auf die schmale Kante. Und so rubbelte ich ...
    ... meine Muschi über das Kissen.
    
    „Schatz, ich stelle mir grade vor, dass wären deine Lippen und Zunge. UUUUHHHH..JAAAAA. Ich komme gleich."
    
    Dabei schnüffelte ich an den Tanga den ich von Julia mitgenommen hatte. Knetete meine Titten und bewegte mich so schnell wie möglich vor und zurück.
    
    Ich machte tatsächlich eine kleine Porno Show für meine Geliebte.
    
    Natürlich geilte das Julia noch mehr auf und ich sah auf dem Display, dass sie ihre Füße an die Tischkante gesetzt hatte und sich nun wild ihre Klitoris rieb. Immer lauter stöhnte sie, verdrehte ein wenig ihre Augen und ließ sich dann in ihren Orgasmus fallen. Genau zu dem Zeitpunkt, wo es mir dann auch kam. Die harte Naht meines Kopfkissens, hatte meine Perle so sehr stimuliert, dass es mich fast umriss.
    
    Langsam, aber einsam, beruhigten sich unsere Körper. Wir sahen uns zwar, aber wir konnten uns nicht mehr streicheln oder küssen. Es war schon ziemlich deprimierend.
    
    Julia und ich sprachen noch eine Weile über unsere Liebe und Beziehung. Und sie sagte mir immer wieder, dass sie mich aufrichtig liebe.
    
    Erst jetzt bemerkte ich, dass es an meiner Tür rappelte, gehört hatte ich ja nichts ich hatte ja meine Ohrstecker drin.
    
    Schnell legten wir auf und beinahe hätte ich nackt meine Tür aufgemacht. Aber dem war nicht so. Und so öffnete ich die Tür und mein Vater stand vor mir. Mit 1000 Fragen in seinem Kopf.
    
    Ich weiß nicht ob er meine Ausreden glaubte oder nur auf naiv tat.
    
    Aber als er dann ging, habe ich erst ...