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Käfigsau Anne 03
Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM
Ich lief schneller als sonst, schaute mich nicht großartig um, um nicht zu sehen, wie die Leute mich anschauten. In der Straßenbahn versuchte ich mich unauffällig hinten in den Wagon zu stellen, was in meinem Aufzug aber natürlich nicht funktionierte. Einige Köpfe drehten sich sogar um zu mir. Aber niemand sagte etwas! Kurz vor acht stand ich vor „Mandy´s Eck" und atmete noch einmal kurz durch, bevor ich rein ging. Der Laden war voller als gestern. Nicht nur die acht Männer waren da, sondern auch einige Frauen und andere Männer, deren Gesichter ich noch nicht kannte! Alle schauten zu mir, als ich eintrat und es wurde abrupt leise. Ich schloss langsam die Türe und überlegte mir, ob ich nicht doch noch schnell durchrutschen und von hier verschwinden sollte! Als ich mich umdrehte, hörte ich eine ältere Frau ausrufen, deren faltiges Gesicht man den jahrelange Zigarettenkonsum ansah, „Scheisse man, sieht die gut aus! Du hattest Recht!" sagte sie zu einem dicken Mann neben ihr, der einer derjenigen war, die mich gestern gefickt hatte! Albert und Ralle kamen auf mich zu, Albert begrüßte mich, „Hallo Fickstück!" grinste er mich an, „wir haben noch ein paar Gäste eingeladen, da wir das Gefühl hatten, dass Du gestern unterfordert warst!", alle lachten laut auf. Ich war zwar erschrocken, aber ich war meinen Auftritt innerlich schon mehrmals durchgegangen und so tat ich das, was ich mir vorgenommen hatte, zu tun, wenn ich in die Kneipe kam. Ich zog ...
... also meinen Mantel aus und stand so fast nackt, nur mit Strapsen und meinen Ringen bekleidet vor den ganzen Gästen, ein Raunen ging durch die Menge. Ich hörte Pfiffe und einzelne Stimmen von den neuen Gästen, „Geil", „Hammer Euter", „beringt" usw. Ich versuchte die Menge zu ignorieren und machte mein Programm weiter, ging vor den Leuten auf die Knie, spreizte meine Beine, so dass jeder einen schönen Blick auf meine Fotze hatte und legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel. Ich versuchte ruhig zu bleiben, obwohl ich innerlich total aufgeregt war und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Ralle anfing zu sagen, „Du bist ja echt ein ralliges Fickstück! Aber wenn Du Sklavin spielen willst, dann kannst Du das gerne haben! Ich möchte, dass Du Dich nun ausführlich vorstellst und uns und der Kamera" er zeigte auf eine dieser kleinen digitalen Videokameras in seiner Hand, „erzählst, was Du von uns alles erwartest! Dann können wir uns besser auf Deine Wünsche einstellen!" grinste er gehässig und es war dabei klar, dass es dabei keineswegs um meine „Wünsche" ging, sondern einzig und alleine um die von ihm und den hier Anwesenden! Es entstand eine kurze Pause, in der ich nachdachte, ob ich das alles wirklich wollte oder ich doch lieber wieder gehen sollte! Ich dachte an meine Familie, meinen Job, dass ich meine Träume ja ausleben wollte, aber nicht in aller Öffentlichkeit, weshalb ich ja auch zu Robert wollte, weit weg von hier! Und dann spürte ich ...