1. Käfigsau Anne 03


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... Du Fotze!".
    
    Den ältesten auf vielleicht 70 Jahre.
    
    Bis auf die blonde 21-Jährige waren alle älter als 40 und nicht wirklich gepflegt.
    
    Fast alle rauchten und ein paar äscherten dabei auch in meinen Napf.
    
    Als alle 23 Gäste durch waren, kam Ralle mit einem Löffel und vermischte mein Essen.
    
    „Einen guten Appetit!" wünschte er.
    
    Der Mann mit der Kamera kam etwas näher und positionierte sich direkt vor mir, ich schaute in die Kamera und fragte direkt in die Linse, „Könnte ich Sie noch um etwas bitten?" Ralle antwortete für alle anderen, „sicher doch!".
    
    „Könnten Sie mir mit der Peitsche," ich nahm die Peitsche und hob sie hoch, „meinen Hintern versohlen, so lange ich esse? Jeder darf immer einen Schlag machen, bis ich fertig bin!"
    
    Albert fragte mich nun, „ist das auch eine Aufgabe Deines Herrn?", ich nickte, „ja, das ist
    
    es!", „na dann machen wir das natürlich auch!".
    
    Albert drehte sich zu den anderen, „oder was meint ihr?" alle lachten und stimmten ihm zu, „ja", „sicher doch", „gerne".
    
    Wieder bildeten sie eine Schlange, dieses Mal hinter mir, dann beugte ich mich über meinen Napf, drückte ihnen meinen Po entgegen und fing an zu essen.
    
    Schon nach meinem ersten Biss spürte ich den süßen Schmerz der festen Reitgerte auf meinem Hintern.
    
    Ich stöhnte leise auf und machte weiter, ebenso wie meine Peiniger hinter mir, die sich durch wechselten und mir jeweils einen Schlag versetzten.
    
    Jeder so fest wie er konnte und bei jedem war ich mir sicher, dass ...
    ... er einen Striemen auf meinem kleinen Po hinterlassen wird!
    
    Es schmeckte wie immer, nur die Asche der Zigaretten schmeckte ich heraus und machte es nicht besser!
    
    Aber ich versuchte so schnell wie möglich meinen Napf zu leeren, damit das verstriemen meiner Hinterbacken aufhören würde.
    
    Es dauerte 54 Schläge, bis ich den Napf leer geleckt hatte.
    
    Und alleine durch die Situation und den Schmerz hatte ich nach dem 43. einen Orgasmus, der mich 4 weitere Schläge vom Essen abhielt!
    
    Nachdem ich fertig war und der letzte seinen Striemen auf mir hinterlassen hatte, kniete ich mich hin und atmete erstmal durch.
    
    Mein Hintern brannte und schmerzte, ich konnte die Striemen nicht sehen, war mir aber sicher, dass jeder Quadratzentimeter meines rosigen Apfelpopos mit einem dieser Striemen verziert war.
    
    Gleichzeitig war ich unheimlich Geil geworden und mein Geilsaft floss mir aus der Fotze wie ein Wasserfall, die Schenkel herunter.
    
    Ich kniete mich neben meinen Napf und bedankte mich, „Vielen Dank, dass Sie mir meinen Hintern ordentlich versohlt haben!".
    
    Dabei sah ich in das Gesicht der jungen Frau, sie grinste erfreut, ich wusste nicht, ob es die Tatsache war, dass sie mir meinen Hintern hat versohlen dürfen oder dass ich mich dann auch noch dafür bedankt hatte!
    
    Und mein Publikum applaudierte mir!
    
    Erst waren es nur zwei und langsam wurden es mehr, bis es alle waren!
    
    Albert trat vor, in seinen Händen hielt er Handschellen, er kam zu mir und beugte sich herunter, ...
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