1. Käfigsau Anne 03


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... aber auch diese alles verzehrende Erregung, diese Dominanz, die sie über mich inne hatte - und die stärker war als alles andere.
    
    Ich hatte mich schnell entschieden, ich schaute direkt in die Kamera, als ich mich vorstellte,
    
    „Ich bin Anne Katrin Schnell, geboren am 02.11.1987. Mein Herr hat mir befohlen, Ihnen zu Diensten zu sein. Sie dürfen mit mir machen, was Sie wollen, alles, wovon ich keine bleibenden Schäden davontrage!" das war mir selbst wichtig, daher betonte ich es auch extra noch einmal!
    
    „Ich trage in meinem Arsch acht Billardkugeln, die ich gestern als Leihgabe mit nehmen durfte und die ich nun heute zurück bringen darf!"
    
    Ich schaute Ralle und Albert an, die beiden nickten unmerklich und Albert ergänzte, „na dann bring sie uns zurück!".
    
    Ich blieb knien und fing an sie langsam aus meinem Darm heraus zu drücken, Ralle hatte sich mit der Kamera extra hinter mir positioniert!
    
    Eine Kugel nach der anderen fielen laut auf den harten, gefliesten Boden, als alle acht draußen waren, blieb meine Rosette geöffnet wie ein Scheunentor.
    
    Ich hatte ja aber auch noch eine weitere Aufgabe von meinem Herrn zu erfüllen und versuchte dies gleich in meine Vorstellung zu packen und machte einfach weiter.
    
    „Ich möchte Sie daher bitten, dass Sie mir erlauben, vor Ihnen mein Abendessen einnehmen zu dürfen!?"
    
    Ich schaute Ralle fragend an, er schaute etwas unsicher zu den anderen, das mit dem Essen hatte er wohl nicht erwartet.
    
    „Äh, was willst Du denn einnehmen?" ...
    ... fragte er mich unsicher.
    
    Also packte ich die Dose Hundefutter und meinen Napf aus Rosette meiner Jutetasche und stellte sie vor mich, die Peitsche legte ich zur Seite.
    
    Als ich in die Menge schaute, sah ich ungläubige Gesichter und ein paar lüsterne Grinser.
    
    Ein paar zückten ihre Handys und machten Fotos, einer hatte eine Kamera und fing an zu filmen.
    
    Ich machte die Dose auf und schüttelte sie in den Napf.
    
    Dann nahm ich ihn und ging auf meinen Knien zu Ralle, „Würde der Herr so nett sein und mir mein Essen verfeinern?" er schaute mich an wie ein Pferd, ich wurde daher etwas genauer.
    
    „Bitte spucken Sie mir in den Napf, mein Herr hat mir dies ebenfalls zur Aufgabe gegeben!"
    
    Er schaute immer noch verwundert, sein Verstand arbeitete und langsam fing er an zu Grinsen, „ah ja!" meinte er, „sehr gerne" und spuckte mir in den Napf.
    
    „Danke Herr!" bedankte ich mich bei ihm und ging zu Albert, ihm brauchte ich es nicht mehr erklären, er beugte sich nach vorne und spuckte mir in mein „Fressen".
    
    Nun bildete sich eine Schlange, ich musste nicht mehr von Gast zu Gast kriechen, sondern die Gäste kamen zu mir, beugte sich über den Napf, den ich ihnen entgegen hob und spuckten rein.
    
    Dabei zählte ich die ganzen Menschen und schaute sie mir an.
    
    Ich schätzte die jüngste auf ca. 21 Jahre, sie war ganz hübsch, vor allem im Vergleich zu den anderen, und wirkte Arrogant, als sie dran war, zog sie ihre Nase hoch, spuckte und meinte dann grinsend, „lass es Dir schmecken ...
«1234...8»