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Käfigsau Anne 03
Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM
... vorsichtig in die Arme, streichelte mir durch das Haar und flüsterte mir ganz zärtlich ins Ohr, „das war ein wunderschöner Abend Anne, ich hoffe, Dir hat er ebenso gut gefallen wie mir! Vielleicht können wir das nochmal irgendwann wiederholen? Was meinst Du?" Nun hörte sie sich überhaupt nicht mehr hart an, sondern im Gegenteil, ihr Tonfall war fast flehend. Ich genoss diese Macht etwas, bevor ich ihr ehrlich antwortete, „das würde mich sehr freuen! Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht!" und nahm sie dann ebenfalls in den Arm. „Gut so, wenn ich Dich so hart rannehme? Oder war es übertrieben?", „nein, das war es nicht! Es hat mich unheimlich angetörnt! Mach ruhig weiter so!". Der zärtliche Augenblick war daher schnell wieder vorbei, sie griff mir grob in meine Haare, „na dann wünsche ich Dir eine gute Heimfahrt Fotze! Ich will Deine Handynummer, dann melde ich mich bei Dir! Klar?" Ich nickte, „ja Herrin! Aber die nächsten zwei Wochen bin ich leider nicht da!", „na dann meldest Du Dich bei mir!", „ja Herrin, sehr gerne!". Ich gab ihr meine ...
... Handynummer, die sie direkt in ihr IPhone eingab, unter „Masofotze Anne". Dann gingen wir nach vorne, sie hielt mir die Türe auf und ließ mich nur bekleidet mit meinem Mantel - über der Strapse und den mit Seilen abgebundenen Titten - nach Hause fahren! Da meine so schon großen Euter abgebunden waren, standen sie nun noch weiter spitz nach vorne und beulte den Mantel Grotesk aus. Was mir in der Bahn wieder einmal große Aufmerksamkeit, bei dem meist jungen Publikum bescherte. Die nun untereinander über die Frau mit den großen Titten tuschelten und dabei immer wieder interessiert in meine Richtung schauten! Die Bahnfahrt kam mir nicht nur deswegen wie eine kleine Ewigkeit vor, sondern auch, da meine Titten vor Schmerzen pochten und ich die Seile so schnell wie möglich loshaben wollte! Als ich endlich an meiner Haltestelle war, sprang ich deshalb schon, bevor die Türe vollständig geöffnet war, aus der Bahn und rannte nach Hause. Als ich meine Brüste von den Seilen befreit hatte, waren sie extrem empfindlich und ich traute mich nur ganz vorsichtig, sie anzufassen!