Pia und Hanifa
Datum: 10.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... es dauerte nur wenige Minuten, bis es Hanifa gelang, sich in das Herz des Kindes einzuschleichen. Sie sang ein Kinderlied aus ihrer Heimat, das mit 'Si ma ma kaa' begann. Hanifas sonore Stimme und die lebendige Melodie wirkten auf Simones Aufmerksamkeit wie ein Magnet.
"Ein Schlaflied wäre vielleicht geeigneter", lachte Pia und löste damit auch bei ihrer Tochter ein Lachen aus.
"Schlaf, Kindchen, schlaf", intonierte Hanifa sofort und gewann mit diesem bekannten und virtuos vorgetragenen Lied endgültig das Herz des kleinen Mädchens.
"Ich bringe sie jetzt ins Bett", verkündete Pia, "danach komme ich zu dir auf dein Zimmer und wir können uns unterhalten. Dauert nicht mehr als eine halbe Stunde. Ich stille sie ein kleines Bisschen, dann geht es schnell. Schau dich schon mal in deinem neuen Zimmer um. Es ist nicht besonders groß, aber du kannst dort alleine wohnen, ohne gestört zu werden."
Nach nicht einmal der Hälfte der avvisierten Zeit betrat Pia das Zimmer der neuen Mitbewohnerin.
"Sie ist sehr schnell eingeschlafen. Du hast eine einschläfernde Wirkung auf sie."
"Ist das ein Kompliment?", lachte Hanifa.
"War nur ein Scherz, aber sie mag dich, wirst du sehen."
"Ich freu mich drauf!"
"Weißt du, Simone trinkt nicht mehr so gut, sie ist schon fast entwöhnt, trotzdem schläft sie danach besser ein."
"Das hat Carmen auch erwähnt. Ich habe sie gestern wieder getroffen, und sie hat mir einiges über dich berichtet, nachdem sie erfahren hat, dass ich jetzt ...
... bei dir einziehe. Ich hätte das nicht zur Sprache gebracht, wenn du nicht selbst damit angefangen hättest. Geht mich ja eigentlich auch nichts an."
"Aha, und was hat Carmen sonst noch so über mich von sich gegeben? (Hier verweise ich auf Teil 4 und 5 der Serie: Alter schützt vor Geilheit nicht)"
"Unter anderem halt, dass du stillst, wenn auch nur noch wenig."
"Was? Das war ihr wichtig genug? Meine milchgefüllten Brüste sind doch nicht das Wichtigste, was es über mich zu erzählen gibt."
"Kann ich nicht sagen, aber sie meinte jedenfalls, deine Milch schmeckt klasse. Ich solle unbedingt mal probieren."
"Hä? Bei mir probieren? Meine Milch?" Pias Gesichtsausdruck zeigte deutlich ihr grenzenloses Erstaunen.
"Ich wollte es gestern auch nicht so recht glauben, aber deine beiden Titten strotzen ja nur so vor Milch, obwohl du gerade gestillt hast. Und seit wir von diesem Thema reden, wird deine Bluse immer nässer. Schau nur, da sind bereits große Flecken."
So peinlich es Pia auch war, die Tatsache war nicht zu leugnen. Seitdem Pia wusste, dass Carmen ihren Fetisch weitergetragen hatte, lief die Milch unaufhaltsam aus ihr heraus.
"Wenn du willst, kann ich dich erleichtern", bot sich Hanifa mit sanfter Stimme an. Pia musste sich zusammennehmen, um sich nicht gleich die Bluse vom Oberkörper zu reißen.
"Die Milch ist für mein Baby!", verkündigte sie mit übertriebener Lautstärke, die sie gleich einer Lüge überführte. Wer so lautstark argumentierte, war fast immer ...