1. Pia und Hanifa


    Datum: 10.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... im Unrecht.
    
    "Klar! Simone ist die erste Wahl. Aber sie wird diese Mengen nicht mehr wegschaffen können, du brauchst Hilfe."
    
    "Ich werde abstillen, wie alle anderen Mütter, was sonst?"
    
    "Aber es fragt sich, ob du das wirklich willst. So, wie ich das sehe, ist dein Körper und sind deine Euter anderer Meinung. Nach meiner Rückkehr nach Afrika, da war ich neun Jahre alt, habe ich einige Zeit als Hüterin der Ziegen meines Babu gearbeitet. Seitdem bin ich eine vorzügliche Melkerin. Du kannst die Milch ja einfrieren für dein Baby."
    
    "Du redest Quatsch, wozu einfrieren, wenn sie sowieso kaum noch Milch trinkt?"
    
    "Okay, dann für andere Zwecke. Ich würde deine Milch allzu gerne mal probieren, nachdem Carmen so davon geschwärmt hat. Ich melke und du spritzt in einen Becher. Ich kann gut zielen und werde es anschließend austrinken. Ist doch allemal besser, als wenn du es in die Bluse einsickern lässt."
    
    Pia war sprachlos. Mit dieser Wendung hatte sie nicht im Entferntesten gerechnet. Doch Carmens Einfluss war deutlich zu spüren und ihm konnte sich Pia nicht entziehen. Zumal Hanifa ihr außerordentlich sympathisch war und trotz ihres Alters, oder vielleicht sogar wegen ihres Alters, sehr anziehend auf sie wirkte.
    
    "Du willst das wirklich tun?!"
    
    "Nur, wenn du selbst es auch willst. Ich bin die Letzte, die jemanden zu irgendwas zwingt."
    
    "Und du bist tatsächlich eine Ziegenmelkerin?"
    
    "Gewesen, meine Liebe, gewesen. Aber das verlernt man nicht."
    
    "Und du meinst, ...
    ... meine Brust ...?"
    
    "Keine Sorge, die Milch wird nur so sprudeln. Ich habe in Afrika schon öfters nachgeholfen. Es schmerzt zu Beginn ein wenig, bewirkt dann aber Wunder. Bist du bereit?"
    
    "Hier ist ein Glas", war Pias Antwort, und sie schob Mickis Weinglas direkt vor ihren Oberkörper.
    
    "Dann mach dich frei", forderte Hanifa sie auf und schaute begeistert zu, wie Pia ihre tropfenden Euter aus der nassen Bluse schälte. Solch geile Titten hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr bearbeitet.
    
    "Oh ja, Carmen hatte recht mit den großen, vollen Milcheutern. Die brauchen wirklich eine adäquate Behandlung. Du hast doch nichts dagegen?!"
    
    Hanifas düsterer Blick und ihr Stirnrunzeln ließen keine Widerrede zu.
    
    "Ich muss mir einen ersten Eindruck verschaffen", kommentierte Hanifa ihr beherztes Zugreifen. Mit festem Griff prüfte sie Pias Milchlieferanten, drückte und presste sie zusammen, dass Pia ganz anders wurde. Als sie dann noch begann, ihre Zitzen lang zu ziehen, um sie möglichst steif zu machen, stöhnte Pia in einem fort.
    
    "Du tust mir weh", ächzte sie.
    
    "Ruhig ... Halt still, weiße Milchziege!" Hanifas Stimme war derart dominant, dass Pia sofort ihre Klage unterbrach und sich bemühte, den Anweisungen ohne Widerrede Folge zu leisten.
    
    Hanifa unterbrach ihre etwas rüde Behandlung der Milchbrüste und begann, die empfindlichen Brustwarzen mit der Zunge zu kitzeln, sie zupfte und drückte daran.
    
    "Sei zärtlich, bitte", bat Pia trotz der mittlerweile sanfteren Behandlung und ...
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