1. Pia und Hanifa


    Datum: 10.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... versuchte, Hanifas Augen zu fixieren.
    
    "Ziegen erwarten keine Spezialbehandlung. Ich melke sie, wie es mir passt", entgegnete die Dunkelhäutige und griff erneut beherzt zu. Mit festen und walkenden Bewegungen bearbeitete sie die allzu bereiten Schläuche mit ihren Händen, presste sie und förderte jede Menge Milch zutage. Sanft waren ihre zupackenden Griffe keineswegs. Vor allem, wenn ihre Hände bei den Zitzen ankamen und diese langzogen, traten Mia die Tränen in die Augen. Und dennoch zuckte sie nicht zurück, zu sehr erregte sie dieses Abmelken wie bei einer Ziege. Schon nach einigen Augenblicken drohte das Gefäß überzulaufen.
    
    "Jesus Maria, das gleicht ja einer Sintflut. Da muss ich kurz abtrinken." Während einer Unterbrechung der rüden Behandlung von Pias Brust führte Hanifa das Glas zu ihrem Mund, und als sie absetzte, war das Glas halb leer.
    
    "Carmen hat recht, du schmeckst genial."
    
    Wieder griff sie mit beherzter Hand zu und weiter ging die süße Tortur. Als das Glas wieder voll war, unterbrach Hanifa ihre Behandlung nicht, sondern schob ihren Mund vor die spritzende Zitze. Jedesmal, wenn sie schluckte, quoll ein wenig aus ihrem Mundwinkel und lief ihr in den Ausschnitt, dennoch gelang es ihr, das meiste herunterzuschlucken.
    
    "Das haben wir damals bei den Ziegen genauso gemacht. Die Milch direkt in den Mund gespritzt. Das schmeckt einfach am Besten!" Hanifa strahlte Pia so freundlich lächelnd an, als sie deren Brüste endlich in Ruhe ließ, dass diese ihr nicht ...
    ... im Geringsten böse sein konnte. Im Gegenteil!
    
    Trotzdem trat eine kurze peinliche Stille ein, und Pia wollte diese nutzen, um ihren Busen wieder zu bedecken.
    
    "Lass das!", forderte Hanifa. "Deine Bluse ist sowieso nass, und ich unterhalte mich noch lieber mit dir, wenn du deine Milchtüten nicht versteckst. Carmen meinte, du wärst das gewöhnt und stehst darauf."
    
    "Wenn Carmen das so sagt ...", antwortete Pia und entledigte sich jetzt der bereits halb angezogenen, nassklammen Bluse komplett.
    
    "Du bist eine Milchgöttin und brauchst deine beiden Attribute wirklich nicht zu verstecken. Komm, lass uns anstoßen."
    
    Sie goß Wein aus der auf dem Tisch stehenden Flasche in Pias Glas und hob ihr das eigene mit Muttermilch gefüllte Glas entgegen.
    
    "Prost", lachte sie und als die Gläser zusammenstießen, gab es einen dumpfen Klang.
    
    Beide tranken und schauten sich dabei in die Augen. Und in stiller Übereinkunft setzten sie erst ab, als beide Gläser leer waren.
    
    "Das schmeckt wirklich fantastisch", äußerte sich Hanifa, "da bekomme ich Lust, noch einmal direkt von der Quelle zu trinken. Was denkst du?"
    
    Doch Pia gab keine Antwort. Mit beiden Händen umfasste sie Hanifas Kopf und drückte ihn ins Tal zwischen ihren Zwillingen. So konnte die neugewonnene Freundin die Vorfreude genießen und sich aussuchen, welchen der Wonnehügel sie zuerst besuchen wollte.
    
    In den nächsten Minuten hörte man nichts anderes als lautes Schmatzen und brünstiges Stöhnen, während die Milch reichlich ...
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