1. Es war einmal eine Prinzessin


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ausdauernd, machte es eine Stunde mit ihr und brachte sie zu mehreren Höhepunkten. Am Ende war sie nicht nur von der Hitze des Ofens nebenan schweißüberströmt. Es fühlte sich an, als ob ihr ganzer Leib glühte.
    
    Die Prinzessin konnte es nicht erwarten, ihn wiederzusehen. Einmal in der Woche traf sie ihn in seiner Backstube. Sie taten es im Bett, auf dem mehlbestäubten Tisch oder an den warmen Ofen gelehnt im Stehen. Er war ein guter und einfallsreicher Liebhaber, der sie zu immer neuen Höhen der Lust brachte. Sie war nicht überrascht, als er ihr einen Heiratsantrag machte. Doch natürlich konnte sie als Prinzessin nicht einen Bäcker heiraten. Außerdem genoß sie zwar seine Hingabe und die leidenschaftlichen Stunden mit ihm, aber sie liebte ihn nicht. Also machte sie sich zu neuen Abenteuern auf.
    
    *
    
    Ihre Neugier hatte die Prinzessin auf ihren heimlichen Ausflügen mittlerweile in übel beleumundete Viertel am Rand der Stadt geführt. Die Männer dort hielten sie für ein billiges Straßenmädchen und griffen ihr an den Po und an die Brüste. Nicht nur einmal gab sie nach und ließ sie sich von einem in eine dunkle Gasse zerren. Als er seine Hose öffnete, war er schon hart. Er drang in sie ein und nahm sie hastig. Die Beine um ihn geschlungen ließ sie sich nehmen, bis er in ihr heftig kam.
    
    Sie wußte, daß sie sich mehr als leichtsinnig verhielt. Es war nur zu gut möglich, daß jemand sie tötete oder sie verschleppte und sich als Sklavin hielt. Oder noch schlimmer, daß ...
    ... jemand herausfand, wer sie tatsächlich war, und Lösegeld für sie verlangte. Diese Scham würde sie nicht ertragen können. Doch zugleich hatten ihre Abenteuer eine Begierde in ihr geweckt, die sie nicht mehr unterdrücken konnte. Ja, sie war geradezu süchtig nach der Gefahr, die ihre Erregung nur noch mehr steigerte.
    
    *
    
    Auf ihren Wanderungen war die Prinzessin bis in den finsteren Wald gekommen, wo die Barbaren hausten. Diese waren kräftig gebaute bärtige Gesellen, die sich in einer merkwürdigen Sprache unterhielten. Doch sie mußten einander nicht verstehen. Sie wußte, was die Barbaren von ihr wollten, und sie war nur zu willig, es ihnen zu geben.
    
    Die Barbaren nahmen sie immer von hinten. Sie stießen mit ihren großen Schwänzen tief und hart in sie, packten sie dabei an den Schultern und zogen an ihrem Haar, bis sie mit einem Grunzen ejakulierten. Sie konnte nicht genug bekommen und ließ sich oft von dreien oder vieren hintereinander nehmen. Während einer es ihr besorgte, sahen die anderen zu und machten sich hart. Wenn sie schließlich fertig waren und das Sperma ihre Schenkel herunterrann, fühlte sie sich völlig erschöpft und zutiefst befriedigt.
    
    *
    
    Eines Tages bemerkte die Prinzessin auf dem Heimweg, daß sie sich verirrt hatte. In Gedanken war sie noch ganz bei den harten Schwänzen der Barbaren gewesen und hatte nicht auf die Richtung geachtet. Es wurde bald dunkel, sie mußte sich beeilen, den richtigen Pfad wiederzufinden, damit ihre Abwesenheit im Schloß nicht ...