Der Duft der Frau Teil 02
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, was alles passieren könnte. Als Edith über das Internet dieses Medikament (eigentlich ein Gel, welches Männer geil machen sollte), bestellt hatte, las sie später in den Foren von anderen Frauen, die seltsame Überraschungen damit gemacht hatten. Alle wollten nur das eine, ihr Sohn sollte seine Mutterfotze ficken und sich von anderen weiblichen Geschöpfen fern halten. Und dann gab es doch Komplikationen. Bei einer Frau war plötzlich ihr Vater erschienen, anstatt ihrem Sohn, den sie sehnsüchtig erwartet hatte. Und der Vater kam ihr zu nah. Das Resultat war, sie wurde von ihrem Vater gefickt und wäre beinahe schwanger geworden, hätte sie nicht noch die Pille genommen. Aber seit dem hatte sie nun statt ihrem Sohn ihren Vater an der Backe. Und einer anderen Frau war der Schwiegervater über den Weg gelaufen, kurze Zeit später auch ihr Sohn. Und nun hatte sie beide täglich zu befriedigen.
Nicht, dass die Männer von sich aus darauf bestanden hätten. Nein, eine Nebenwirkung dieses Medikaments hatte die Frauen selbst auch schwanzsüchtig gemacht! Es gab wirklich nur die eine Erlösung für sie, sie mussten Ficken und sich dabei besamen lassen. Einige kamen dann von ihrem ursprünglichen Ziel ab, suchten sich einen Lover neben ihren Ehemännern und fickten was das Zeug hielt. Aber sobald sie darauf verzichten wollten, stellten sich heftige Entzugssymptome, wie Abgeschlagenheit, Gereiztheit, kalter Schweiß, Alpträume in der Nacht und so weiter ...
... ein. Edith hatte davon gelesen und es zur Kenntnis genommen. So gefährlich konnte das nicht werden. Denn ihr Vater lebte nicht mehr, ihr Schwiegervater war inzwischen hunderte Kilometer entfernt verzogen. Ihr Mann wohl in Dubai, Karatschi oder sonst wo. Es gab ja nur noch ihren Sohn, der täglich auf seine Ausbildungsstelle als Mechatroniker ging und der an den Wochenenden zum Fußballtraining in den heimatlichen Verein verschwand. Nachts war er Zuhause, so auch am Samstag und Sonntag. Überraschenderweise wollte Bernd nicht einmal in eine Disko gehen.
Also hatte sie sich einen Klecks Gel hinter der rechten Ohrmuschel, und einen Klecks auf die linke Seite geschmiert und noch einen zwischen ihren doch recht ansehnlichen Brüsten. Und fünf Minuten später kam Bernd nach Hause. Wie immer mit der üblichen Vertrautheit, umarmte er zur Begrüßung seine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Natürlich war Edith jetzt gespannt, wie ein Flitzebogen, wie es nun mit Bernd weitergehen würde.
Ständig beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln, schaute auf seine Jeans, ob sich eine Erektion zeigen würde. Aber nichts geschah. Sie saßen gegenüber am Tisch und aßen gemeinsam das Abendessen auf, was Edith für sie vorbereitet hatte.
"Hast Du Lust, heute Abend mit mir zusammen Fernsehen zu schauen?", fragte Edith möglichst unverfänglich.
"Hm. Ich muss mal sehen. Ich habe wohl noch einiges nachzulernen, weil übermorgen schreiben wir in der Berufsschule eine Klausur." Bernd aß schweigend ...