Der Duft der Frau Teil 02
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war er Zuhause, so auch am Samstag und Sonntag. Überraschenderweise wollte Bernd nicht einmal in eine Disko gehen.
Also hatte sie sich einen Klecks Gel hinter der rechten Ohrmuschel, und einen Klecks auf die linke Seite geschmiert und noch einen zwischen ihren doch recht ansehnlichen Brüsten. Und fünf Minuten später kam Bernd nach Hause. Wie immer mit der üblichen Vertrautheit, umarmte er zur Begrüßung seine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Natürlich war Edith jetzt gespannt, wie ein Flitzebogen, wie es nun mit Bernd weitergehen würde.
Ständig beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln, schaute auf seine Jeans, ob sich eine Erektion zeigen würde. Aber nichts geschah. Sie saßen gegenüber am Tisch und aßen gemeinsam das Abendessen auf, was Edith für sie vorbereitet hatte.
"Hast Du Lust, heute Abend mit mir zusammen Fernsehen zu schauen?", fragte Edith möglichst unverfänglich.
"Hm. Ich muss mal sehen. Ich habe wohl noch einiges nachzulernen, weil übermorgen schreiben wir in der Berufsschule eine Klausur." Bernd aß schweigend weiter. "Aber danke, Mutti, dass Du mich gefragt hast!"
Klar, dass Edith im ersten Moment Enttäuschung hochsteigen fühlte. Dann bemerkte sie aber, dass Bernd immer unruhiger auf seinem Stuhl herumrutschen musste. Irgend etwas löste das Mittelchen wohl aus.
"Was ist, Bernd?", fragte Edith interessiert. "Du bist plötzlich so unruhig!"
Bernd schien irritiert. "Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir so ... heiß!" Bernd stand auf ...
... und riss sich das T-Shirt vom Oberkörper. Auf seiner Stirn konnte Edith Schweißperlen erkennen. Und noch etwas: in seiner Hose hatte Bernd eine stramme Beule. "Ich glaube, ich muss schnell mal auf die Toilette!"
"Was ist los?" Edith schaute Bernd nach und sah, wie er hinauseilte, in Richtung WC.
Edith stand auf und ging ihm nach, nachdem sie hörte, wie er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Er hatte ungewöhnlicher Weise sogar den Schlüssel herumgedreht, was er sonst nie gemacht hatte. Sie wartete noch einen Moment, dann klopfte sie an die Tür und legte ihr Ohr an die Tür, um zu lauschen, was zu hören war. Ein Stöhnen drang an ihr Ohr. Bernd war also tatsächlich geil geworden. Das klappte schon mal. Nur saß er jetzt wohl hinter der verschlossenen WC-Tür auf der Kloschüssel und musste sich mit dieser mordsmäßigen Erektion einen herunterholen.
"Bernd, was ist los? Alles Okay?"
Weiteres Stöhnen. "Ja, Mutti. Ich komme gleich ... wieder ..."
Natürlich würde es ihm gleich wieder kommen, so wie sich das anhörte. Offensichtlich bewirkte das Mittel wohl, dass es nach der ersten Ejakulation keine Entspannung gab und er deswegen weiter ...
Plötzlich drehte sich der Schlüssel herum und Edith wurde aus ihren Gedanken über Form und Aussehen seines Schwanzes und seiner Eichel unterbrochen.
"Kannst Du mir helfen, Mutti?"
Ja, es funktioniert!
Ediths Herz machte einen Freudensprung. Und als Bernd mit heruntergelassener Jeans vor ihr stand, fiel ihr Blick auf seinen ...