Der Duft der Frau Teil 02
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiter. "Aber danke, Mutti, dass Du mich gefragt hast!"
Klar, dass Edith im ersten Moment Enttäuschung hochsteigen fühlte. Dann bemerkte sie aber, dass Bernd immer unruhiger auf seinem Stuhl herumrutschen musste. Irgend etwas löste das Mittelchen wohl aus.
"Was ist, Bernd?", fragte Edith interessiert. "Du bist plötzlich so unruhig!"
Bernd schien irritiert. "Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir so ... heiß!" Bernd stand auf und riss sich das T-Shirt vom Oberkörper. Auf seiner Stirn konnte Edith Schweißperlen erkennen. Und noch etwas: in seiner Hose hatte Bernd eine stramme Beule. "Ich glaube, ich muss schnell mal auf die Toilette!"
"Was ist los?" Edith schaute Bernd nach und sah, wie er hinauseilte, in Richtung WC.
Edith stand auf und ging ihm nach, nachdem sie hörte, wie er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Er hatte ungewöhnlicher Weise sogar den Schlüssel herumgedreht, was er sonst nie gemacht hatte. Sie wartete noch einen Moment, dann klopfte sie an die Tür und legte ihr Ohr an die Tür, um zu lauschen, was zu hören war. Ein Stöhnen drang an ihr Ohr. Bernd war also tatsächlich geil geworden. Das klappte schon mal. Nur saß er jetzt wohl hinter der verschlossenen WC-Tür auf der Kloschüssel und musste sich mit dieser mordsmäßigen Erektion einen herunterholen.
"Bernd, was ist los? Alles Okay?"
Weiteres Stöhnen. "Ja, Mutti. Ich komme gleich ... wieder ..."
Natürlich würde es ihm gleich wieder kommen, so wie sich das anhörte. Offensichtlich ...
... bewirkte das Mittel wohl, dass es nach der ersten Ejakulation keine Entspannung gab und er deswegen weiter ...
Plötzlich drehte sich der Schlüssel herum und Edith wurde aus ihren Gedanken über Form und Aussehen seines Schwanzes und seiner Eichel unterbrochen.
"Kannst Du mir helfen, Mutti?"
Ja, es funktioniert!
Ediths Herz machte einen Freudensprung. Und als Bernd mit heruntergelassener Jeans vor ihr stand, fiel ihr Blick auf seinen riesigen, dicken Schwanz und den schwer herunterhängenden Hodensack.
"Aber sicher doch, mein Sohn. Was ist denn das Problem?"
Bernd versuchte zu artikulieren, was nun passiert sei. Er druckste herum und dann platzte es aus ihm heraus.
"Irgendwas ist kaputt! Schau her, mein Schwanz ist hart wie Beton ... und wird nicht mehr schlaff!"
Edit kam näher auf ihn zu und wollte schon mit der einen Hand in Richtung seines Schwanzes greifen.
"Nein, Mutti. Nicht. Das geht nicht!" Und dann fing Bernd plötzlich an zu weinen.
Edith war bestürzt, besorgt, enttäuscht, alles auf einmal.
"Schei...e, was ist denn mit Dir los?"
Bernd flennte weiter und schniefte, zog seine Jeans hoch, suchte nach einem Taschentuch.
"Ich bin plötzlich auf Dich geil geworden! Aber ich habe ein anderes Problem..."
Edith schaute Bernd mehr oder weniger verzweifelt an. Was konnte er denn meinen?
"Ich glaube, ich bin eher schwul und stehe sonst auf Männer!"
Ach, Du lieber Gott! Edith ging es durch den Kopf und sie konnte sich schwach daran erinnern, ...