1. Der Duft der Frau Teil 02


    Datum: 12.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass sie, immer wenn ihr Mann sich auf eine längere Dienstreise verabschiedet hatte, bei Bernd eine Veränderung feststellen konnte. Er war gereizt, unkonzentriert, vollkommen unausgeglichen und das legte sich erst so innerhalb einer Woche. Dann war er wieder er selbst. Ihm fehlte ihr Mann!
    
    "Ich glaube, ich kann Dir trotzdem helfen, Bernd", sagte sie so liebevoll wie nur möglich und strich ihrem Sohn durch die Haare.
    
    "Ich weiß auch nicht, was auf einmal war. Plötzlich dachte ich, ich müsse mit Dir ficken!", platzte es aus Bernd heraus.
    
    "Das ist doch nicht schlimm, mein Junge." Sie näherte sich ihm noch einmal und küsste ihn auf die Wange. Mit Sicherheit würde er noch einmal diesen betörenden Geruch in die Nase bekommen. "Komm, mein Schatz, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen." Sie griff nach der Hand ihres Sohnes und zog ihn hinter sich her. Bei ihm, die Jeans auf Halbmast, war es schwierig, so einfach hinterher zu laufen. Aber Edith nahm darauf jetzt keine Rücksicht.
    
    "Komm setz Dich aufs Sofa und lass Mutti das mal in Ordnung bringen."
    
    Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, was alles passieren könnte. Als Edit über das Internet dieses Medikament (eigentlich ein Gel, welches Männer geil machen sollte), bestellt hatte, las sie später in den Foren von anderen Frauen, die seltsame Überraschungen damit gemacht hatten. Alle wollten nur das eine, ihr Sohn sollte seine Mutterfotze ficken und sich von anderen weiblichen Geschöpfen fern halten. Und dann gab es doch ...
    ... Komplikationen. Bei einer Frau war plötzlich ihr Vater erschienen, anstatt ihrem Sohn, den sie sehnsüchtig erwartet hatte. Und der Vater kam ihr zu nah. Das Resultat war, sie wurde von ihrem Vater gefickt und wäre beinahe schwanger geworden, hätte sie nicht noch die Pille genommen. Aber seit dem hatte sie nun statt ihrem Sohn ihren Vater an der Backe. Und einer anderen Frau war der Schwiegervater über den Weg gelaufen, kurze Zeit später auch ihr Sohn. Und nun hatte sie beide täglich zu befriedigen. Nicht, dass die Männer von sich aus darauf bestanden hätten. Nein, eine Nebenwirkung dieses Medikaments hatte die Frauen selbst auch schwanzsüchtig gemacht! Es gab wirklich nur die eine Erlösung für sie, sie mussten Ficken und sich dabei besamen lassen. Einige kamen dann von ihrem ursprünglichen Ziel ab, suchten sich einen Lover neben ihren Ehemännern und fickten was das Zeug hielt. Aber sobald sie darauf verzichten wollten, stellten sich heftige Entzugssymptome, wie Abgeschlagenheit, Gereiztheit, kalter Schweiß, Alpträume in der Nacht und so weiter ein. Edith hatte davon gelesen und es zur Kenntnis genommen. So gefährlich konnte das nicht werden. Denn ihr Vater lebte nicht mehr, ihr Schwiegervater war inzwischen hunderte Kilometer entfernt verzogen. Ihr Mann wohl in Dubai, Karatschi oder sonst wo. Es gab ja nur noch ihren Sohn, der täglich auf seine Ausbildungsstelle als Mechatroniker ging und der an den Wochenenden zum Fußballtraining in den heimatlichen Verein verschwand. Nachts ...
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