Der Duft der Frau Teil 02
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... riesigen, dicken Schwanz und den schwer herunterhängenden Hodensack.
"Aber sicher doch, mein Sohn. Was ist denn das Problem?"
Bernd versuchte zu artikulieren, was nun passiert sei. Er druckste herum und dann platzte es aus ihm heraus.
"Irgendwas ist kaputt! Schau her, mein Schwanz ist hart wie Beton ... und wird nicht mehr schlaff!"
Edit kam näher auf ihn zu und wollte schon mit der einen Hand in Richtung seines Schwanzes greifen.
"Nein, Mutti. Nicht. Das geht nicht!" Und dann fing Bernd plötzlich an zu weinen.
Edith war bestürzt, besorgt, enttäuscht, alles auf einmal.
"Schei...e, was ist denn mit Dir los?"
Bernd flennte weiter und schniefte, zog seine Jeans hoch, suchte nach einem Taschentuch.
"Ich bin plötzlich auf Dich geil geworden! Aber ich habe ein anderes Problem..."
Edith schaute Bernd mehr oder weniger verzweifelt an. Was konnte er denn meinen?
"Ich glaube, ich bin eher schwul und stehe sonst auf Männer!"
Ach, Du lieber Gott! Edith ging es durch den Kopf und sie konnte sich schwach daran erinnern, dass sie, immer wenn ihr Mann sich auf eine längere Dienstreise verabschiedet hatte, bei Bernd eine Veränderung feststellen konnte. Er war gereizt, unkonzentriert, vollkommen unausgeglichen und das legte sich erst so innerhalb einer Woche. Dann war er wieder er selbst. Ihm fehlte ihr Mann!
"Ich glaube, ich kann Dir trotzdem helfen, Bernd", sagte sie so liebevoll wie nur möglich und strich ihrem Sohn durch die Haare.
"Ich weiß auch ...
... nicht, was auf einmal war. Plötzlich dachte ich, ich müsse mit Dir ficken!", platzte es aus Bernd heraus.
"Das ist doch nicht schlimm, mein Junge." Sie näherte sich ihm noch einmal und küsste ihn auf die Wange. Mit Sicherheit würde er noch einmal diesen betörenden Geruch in die Nase bekommen. "Komm, mein Schatz, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen." Sie griff nach der Hand ihres Sohnes und zog ihn hinter sich her. Bei ihm, die Jeans auf Halbmast, war es schwierig, so einfach hinterher zu laufen. Aber Edith nahm darauf jetzt keine Rücksicht.
"Komm setz Dich aufs Sofa und lass Mutti das mal in Ordnung bringen."
Bernd zierte sich, weil erstens war es seine Mutter, zweitens war es eine Frau. Hätte ihn jetzt ein reifer Mann angefasst, dann wäre das für ihn kein Problem gewesen. Auf reife Männer stand er schließlich. Aber die Erektion, die er gerade hatte, verlangte nach Erlösung. Und er konnte sich nicht vorstellen, wie das nun gehen sollte. Er hatte ja schon erfolglos zu wichsen begonnen und dabei war es eher noch schlimmer geworden. Also fügte er sich und setzte sich neben seiner Mutter aufs Sofa.
"Was hast Du nur einen wunderschönen Schwanz!", hauchte Edith lüstern und nahm Bernds Fickschwanz in die Hand.
Bernd zuckte zusammen, als die Hand seiner Mutter ihn am Schaft berührte.
"Hast Du schon einen Freund?", wollte Edith wissen, während ihre Finger sanft auf seinem Schaft und seiner Eichel über die Vorhaut fuhr.
"Nein". Bernd schüttelte mit dem Kopf. "Wenn man ...