1. Alles. Kommt. Anders. Teil 02


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... erster Gang zum Auslöser der Kameras.
    
    „Hast du Peter erreicht?", frage ich jetzt ganz aufgeregt.
    
    „Ja, wir hatten ein wirklich nettes Gespräch", antwortet Ephraim.
    
    „Und? War er noch im Meeting?", will ich wissen.
    
    „Ich habe ihn zufällig in einer kurzen Pause erwischt, da scheint die Hütte zu brennen", log Ephraim, „es wird mindestens noch drei bis vier Stunden dauern."
    
    „Und ich hatte mich so auf das Kempinski gefreut. Hoffentlich dauert es dann nicht noch länger."
    
    „Da kann ich Abhilfe schaffen. Der Direktor des Kempinski ist ein sehr guter Freund von mir. Der wird mir keine Bitte abschlagen. Ich werde ihn gleich einmal anrufen und die Suite stornieren. Wahrscheinlich haben wir auch noch eine lange Nacht vor uns."
    
    „Ja, vielleicht ist es gut wenn du vorsorglich die Suite stornierst. Und bitte mach mich von diesem Tisch los bevor Peter dann kommt. Ich muss auch noch zu meinen Klamotten, da habe ich mehrere Ersatzslips.
    
    „Die würdest du auch brauchen wenn ich den Tanga nicht zerschnitten hätte, so feucht wie du bist!"
    
    „Ich gehe gleich rauf zum Telefonieren aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich."
    
    „Ersteinmal solltest du noch ein wenig trinken bei all den Säften die du schon verloren hast", sagt Ephraim und führt die Teetasse an meinen Mund.
    
    Gierig nehme ich die Flüssigkeit auf. Danach bindet Ephraim mir einen Seidenschal um die Augen. Wieder bin ich meines Sehsinns beraubt. Geht er jetzt zum Telefonieren? Nein, er streicht mir sanft ...
    ... über die Lippen. Ich kann nicht anders, öffne meinen Mund. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen denn sofort steckt er mir zwei Finger in den Mund. Reflexartig sauge ich daran. Er zieht die Finger wieder heraus. Nochmal streicht er kreisförmig über meinen Mund. Ich kann nicht anders, ich mache ihn weit auf in Erwartung wieder an seinen Fingern saugen zu können. Doch stattdessen spüre ich plötzlich wie mir ein Ballknebel in den Mund geschoben wird. Ohne Widerstand lasse ich es über mich ergehen. Bewegungsunfähig, des Sehsinns beraubt, meine Titten an der Kette steil nach oben gezogen, mein Slip durchschnitten, mein Muschisaft läuft ohne Unterlass und jetzt auch noch geknebelt.
    
    „Mehr geht doch nicht", denke ich.
    
    Aber ich täusche mich gründlich es geht noch mehr. Ich höre Ephraim am Holzkasten zwischen meinen Beinen hantieren. Dann tropft etwas warmes auf meine Muschi. Öl.
    
    Ich höre ein gut gedämmtes Geräusch eines Elektromotors. Etwas berührt meinen Spalt.
    
    Meine Erregung steigt.
    
    Das Etwas dringt leicht in mich ein.
    
    Das Etwas dringt weiter in mich ein.
    
    Das Etwas füllt meine Dose voll aus.
    
    Das Etwas dehnt meine Scheide.
    
    Kein Schmerz. Nur Glück.
    
    Das Etwas zieht sich zurück.
    
    Das Etwas soll drin bleiben.
    
    Das Etwas hat seine Position gefunden.
    
    Das Etwas fängt an zu penetrieren.
    
    Langsam. Stetig.
    
    „Ich gehe jetzt mit dem Kempinski telefonieren", sagt Ephraim und ich höre wie er den Raum verlässt.
    
    Das Etwas penetriert weiter.
    
    Meine Säfte ...
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