1. Alles. Kommt. Anders. Teil 02


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... rinnen.
    
    Das Etwas penetriert weiter.
    
    Feuchte. Glücksgefühl. Nippelschmerz.
    
    Das Etwas hört nicht auf.
    
    Ich konzentriere mich auf das Etwas.
    
    Das Etwas ist wohl ein riesiger Dildo.
    
    Ein Riesendildo mit großen Eiern.
    
    Die Eier stoßen außen an die Muschi.
    
    Die Dose wird gefüllt und wieder geleert.
    
    Meine Lustperle spielt verrückt.
    
    „Wo bleibt Ephraim?", für meine Erlösung.
    
    Kapitel 4
    
    Ephraim steht in seinem Wohnzimmer und telefoniert, Zuerst mit dem Direktor des Kempinski.
    
    „Hallo Georgi, Ephraim hier. Bitte tu mir einen Gefallen und storniere die Buchung der HoneyMoonSuite für dieses Wochenende!"
    
    „Moment Ephraim, ich schaue mal."
    
    Ephraim hört das Geklimper einer Tastatur. Dann meldet sich Georgi Sokolov wieder.
    
    „Ich sehe hier keine Buchung von dir. Die Suite wurde vom Ehepaar Berger gebucht!"
    
    „Richtig, das vergaß ich zu sagen. Das Ehepaar Berger ist heute und morgen zu einem ausgiebigen Fotoshooting bei mir. Deshalb haben sie mich gebeten bei dir abzusagen damit keine Stornierungsgebühren fällig werden."
    
    „Wenn's so ein Shooting ist, mache ich das gerne. Ich werde sicher ein paar besonders gelungene Bilder von dir bekommen. Ich kenne ja deine Art Menschen und besonders Frauen zu fotografieren."
    
    „Selbstverständlich gerne. Ich weiß ja was du magst. Ich habe bereits einige sehr interessante Bilder im Kasten."
    
    „Wenn die wirklich so gut werden, dann tausche ich die Bilder im Gang zur Honey MoonSuite aus. Für den Gefallen bekomme ich ...
    ... aber auch einen besonders guten Preis von dir."
    
    „Geht klar. Und danke, Georgi!"
    
    Jetzt sucht Ephraim den nächsten Kontakt: Abedi Farida. Er klickt auf das Telefonsymbol und wartet.
    
    „Ephraim," meldet sich die Frau am anderen Ende der Leitung, „du hast ja lange nicht angerufen! Was hast du auf dem Herzen?"
    
    „Ich brauche deine Hilfe, bitte!"
    
    „Wann denn? So wie ich dich kenne: sofort!"
    
    „Du kennst mich so gut! Ja bitte, sofort. Also in etwa eineinhalb Stunden. Schaffst du das?"
    
    „Für dich mein Lieber lasse ich alles stehen und liegen. Ich ahne ja schon was auf mich zukommt. Soll ich eine Frau oder einen Mann verführen? Oder beide? Zuzutrauen wäre dir das -- hihi!"
    
    „Ich habe eher an einen Mann gedacht. Ziemlich bieder. Aber ich kenne dich ja. Du legst, wie ich bei Frauen, bei Männern deren innersten Sehnsüchte frei."
    
    „Das ist ja auch gar nicht so schwer. Mir hilft dabei dass ich für die biederen weißen Männer eben etwas Besonderes bin: eine dominante Schwarze Frau!"
    
    „Vielleicht wird es diesmal etwas schwerer, auch wenn er bieder ist. Er kommt in etwa einer Stunde hierher und ich habe sein Weibchen schon so wachsweich und geil gemacht dass sie alles zulassen würde was ich von ihr verlange."
    
    „So kenne ich dich. Am Ende hast du aber auch die Fotos die dich weltbekannt gemacht haben. Irgendwann bekommst du im MoMa in NewYork auch eine ganze Etage wie gerade Wolfgang Tillmans."
    
    „Das ist mein Ziel!. Aber ich muss dich noch ein wenig instruieren. Er heißt ...
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